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Stadthalle Wilhelmshaven

Bauwerk in WilhelmshavenVeranstaltungsstätte in Niedersachsen
Stadthalle Wilhelmshaven
Stadthalle Wilhelmshaven

Die Stadthalle in Wilhelmshaven war seit 1979 mit 3000 m², verteilt auf mehrere Säle, das größte Veranstaltungshaus der Stadt. Der größte Saal fasst mit 1400 m² bis zu 3000 Besucher. Bedingt durch das große Raumangebot fanden verschiedene Veranstaltungen, wie z. B. Seminare, Tagungen, Präsentationen, Festbälle, Konzerte, Comedy- und Musicalproduktionen, statt. Der Betrieb wurde 2021 eingestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadthalle Wilhelmshaven (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stadthalle Wilhelmshaven
Grenzstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.522362405556 ° E 8.1108498572222 °
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Adresse

Stadthalle Wilhelmshaven

Grenzstraße 24
26382 , Innenstadt
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
stadthalle-wilhelmshaven.de

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Wilhelmshaven
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Wilhelmshaven […ˈhaːfən] (niederdeutsch Willemshaven) ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten Deutschlands. Sie liegt an der Nordwestküste des Jadebusens, einer etwa 190 km² großen Meeresbucht an der Nordsee. Die Mittelstadt hat 75.027 Einwohner und ist ein Oberzentrum. Seit 2006 gehört Wilhelmshaven zur Metropolregion Nordwest, einer von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland. Die Stadtgeschichte ist seit der Einweihung als „erster deutscher Kriegshafen an der Jade“ am 17. Juni 1869 eng mit der Entstehung und Entwicklung der deutschen Marine verbunden. Die Stadt ist heute der größte Standort der Marine, seit Umsetzung des neuen Bundeswehrstationierungskonzepts 2011 ist Wilhelmshaven der mit Abstand größte Standort der Bundeswehr.Wilhelmshaven hat den Tiefwasserhafen mit der größten Wassertiefe in Deutschland und ist der größte Erdölumschlaghafen des Landes. 72 % des Rohölumschlags aller deutschen Seehäfen und fast 27 % des deutschen Rohölimports werden über Wilhelmshaven abgewickelt. Von hier führen Ölleitungen zu Raffinerien im Rhein-Ruhr-Gebiet und nach Hamburg. Das tiefe Fahrwasser der Jade prägt die Wirtschaft und ist die Basis für Ansiedlungen von Großbetrieben der petrochemischen Industrie, der chemischen Industrie, der stromerzeugenden Industrie, der Logistikindustrie und weiterer maritimer Wirtschaftszweige (Reparaturwerften, Schiffsausrüstungen etc.). Mit dem im September 2012 eröffneten JadeWeserPort erhielt Wilhelmshaven ein tideunabhängiges Containerterminal, das auch die größten Containerschiffe voll beladen abfertigen kann. Die Nordseestadt ist Standort der Jade Hochschule sowie wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen, wie des Senckenberg-Instituts für Meeresgeologie und -biologie, des Niedersächsischen Instituts für historische Küstenforschung, des Instituts für Vogelforschung, des Deutschen Windenergie-Instituts und des Meeresforschungsinstituts Terramare. Wilhelmshaven profitiert vom Tourismus an der Nordseeküste (siehe hierzu: Die Nordsee). Die Stadt zieht mit ihren Einkaufsmöglichkeiten und ihren touristischen Einrichtungen Feriengäste der umliegenden Badeorte an.