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Museum Stangenberg Merck

Bauwerk in Seeheim-JugenheimBildung in Seeheim-JugenheimGegründet 2010Kultur (Seeheim-Jugenheim)Kunstmuseum (zeitgenössisch)
Kunstmuseum in HessenKünstlermuseumMuseum im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Museum Stangenberg Merck in Seeheim Jugenheim
Museum Stangenberg Merck in Seeheim Jugenheim

Das Museum Stangenberg Merck in Seeheim-Jugenheim wurde im September 2010 gegründet und von Karl Stangenberg eröffnet. Das Privatmuseum bewahrt das Werk der deutschen Malerin und Radiererin Heidy Stangenberg-Merck und ist untergebracht im „Haus auf der Höhe“.

Auszug des Wikipedia-Artikels Museum Stangenberg Merck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museum Stangenberg Merck
Helene-Christaller-Weg, Seeheim-Jugenheim

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.75069444 ° E 8.63888889 °
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Adresse

Museum Stangenberg Merck

Helene-Christaller-Weg 13
64342 Seeheim-Jugenheim
Hessen, Deutschland
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Telefonnummer

call+496257905361

Webseite
museum-jugenheim.info

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Museum Stangenberg Merck in Seeheim Jugenheim
Museum Stangenberg Merck in Seeheim Jugenheim
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In der Umgebung

Klosterruine Heiligenberg
Klosterruine Heiligenberg

Die Klosterruine Heiligenberg (nach Urkunden auch Lorscher Kloster auf dem heiligen Berge genannt) ist der Überrest eines hochmittelalterlichen Nonnenklosters auf dem Heiligenberg bei Jugenheim, einem Ortsteil von Seeheim-Jugenheim im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen. Das Kloster wurde spätestens Mitte des 13. Jahrhunderts von den Herren von Bickenbach gegründet, die zwischen Wurzelbach im Osten und Gernsheim am Rhein, mit dem späteren Jugenheim und der Mutterkirche Bickenbach im Zentrum ihr erstes Herrschaftsgebiet aufbauten und zuerst vom Weilerhügel bei Hähnlein (heute Alsbach-Hähnlein) aus, nach 1241 über ihre Burg Bickenbach (heute Schloss Alsbach genannt) kontrollierten. Das 1413 dem Kloster Lorsch übereignete Kloster ist noch bis um 1550 urkundlich belegt; ab diesem Zeitraum wurde das damals kurpfälzische Kloster reformiert und wahrscheinlich ab 1556 als Teil der in diesem Jahr säkularisierten Domäne Lorsch weiterbetrieben. Spätestens im Dreißigjährigen Krieg wurde es zur Ruine. Seine Weinberge wurden, wie die Erwähnung eines Kelterhauses des Klosterbetriebes Lorsch 1632, und, nach anderen Quellen belegt, auch nach dem Dreißigjährigen Krieg bis ins 18. Jh. bewirtschaftet. Das heutige Erscheinungsbild stammt in wesentlichen Teilen von einem partiellen Wiederaufbau 1831 als romantische Ruine unter Einbeziehung historischer Mauerreste, den Großherzogin Wilhelmine von Hessen und bei Rhein veranlasst hatte. Auch die Weinberge ließ sie wieder instand setzen. Die Klosterruine ist Teil des hessischen Kulturdenkmals Gesamtanlage Heiligenberg.