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Haus auf der Höhe

Bauwerk des Jugendstils in HessenBauwerk in Seeheim-JugenheimErbaut in den 1860er JahrenKlassizistisches Bauwerk in HessenKulturdenkmal in Seeheim-Jugenheim
Umgenutztes Bauwerk im Landkreis BergstraßeVilla in HessenWohngebäude im Landkreis Bergstraße
Seeheim Jugenheim Haus auf der Höhe Innenraum Detail
Seeheim Jugenheim Haus auf der Höhe Innenraum Detail

Das Haus auf der Höhe ist ein großbürgerliches Wohnhaus in Jugenheim, heute Seeheim-Jugenheim an der Bergstraße, Helene-Christaller-Weg 13. Es wurde 1861 bis 1863 auf dem Leserberg von Dr. F.W. Müller als Sommerhaus für Carl und Marie Merck errichtet. Seit 2010 beherbergt es das Museum Stangenberg Merck.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus auf der Höhe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus auf der Höhe
Helene-Christaller-Weg, Seeheim-Jugenheim

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.75069444 ° E 8.63888889 °
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Adresse

Museum Stangenberg Merck

Helene-Christaller-Weg 13
64342 Seeheim-Jugenheim
Hessen, Deutschland
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Telefonnummer

call+496257905361

Webseite
museum-jugenheim.info

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Seeheim Jugenheim Haus auf der Höhe Innenraum Detail
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In der Umgebung

Klosterruine Heiligenberg
Klosterruine Heiligenberg

Die Klosterruine Heiligenberg (nach Urkunden auch Lorscher Kloster auf dem heiligen Berge genannt) ist der Überrest eines hochmittelalterlichen Nonnenklosters auf dem Heiligenberg bei Jugenheim, einem Ortsteil von Seeheim-Jugenheim im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen. Das Kloster wurde spätestens Mitte des 13. Jahrhunderts von den Herren von Bickenbach gegründet, die zwischen Wurzelbach im Osten und Gernsheim am Rhein, mit dem späteren Jugenheim und der Mutterkirche Bickenbach im Zentrum ihr erstes Herrschaftsgebiet aufbauten und zuerst vom Weilerhügel bei Hähnlein (heute Alsbach-Hähnlein) aus, nach 1241 über ihre Burg Bickenbach (heute Schloss Alsbach genannt) kontrollierten. Das 1413 dem Kloster Lorsch übereignete Kloster ist noch bis um 1550 urkundlich belegt; ab diesem Zeitraum wurde das damals kurpfälzische Kloster reformiert und wahrscheinlich ab 1556 als Teil der in diesem Jahr säkularisierten Domäne Lorsch weiterbetrieben. Spätestens im Dreißigjährigen Krieg wurde es zur Ruine. Seine Weinberge wurden, wie die Erwähnung eines Kelterhauses des Klosterbetriebes Lorsch 1632, und, nach anderen Quellen belegt, auch nach dem Dreißigjährigen Krieg bis ins 18. Jh. bewirtschaftet. Das heutige Erscheinungsbild stammt in wesentlichen Teilen von einem partiellen Wiederaufbau 1831 als romantische Ruine unter Einbeziehung historischer Mauerreste, den Großherzogin Wilhelmine von Hessen und bei Rhein veranlasst hatte. Auch die Weinberge ließ sie wieder instand setzen. Die Klosterruine ist Teil des hessischen Kulturdenkmals Gesamtanlage Heiligenberg.