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Wohnhaus Kötzschenbrodaer Straße 187

Erbaut in den 1800er JahrenFachwerkhaus in RadebeulKulturdenkmal in RadebeulKötzschenbrodaKötzschenbrodaer Straße
Wohngebäude in Radebeul
Radebeul Wohnhaus Kötzschenbrodaer Straße 187 2019 (2)
Radebeul Wohnhaus Kötzschenbrodaer Straße 187 2019 (2)

Das Wohnhaus in der Kötzschenbrodaer Straße 187 gehört zum Stadtteil Kötzschenbroda der sächsischen Stadt Radebeul. Es wurde im Jahr 1805 erbaut, der linke Anbau stammt von 1862, der rechte von 1894. Ab 1860 wohnte dort der sächsische Kommissionsrat, Jurist und Historiker Gustav Wilhelm Schubert (unter der Adresse Dresdner Straße 5).

Auszug des Wikipedia-Artikels Wohnhaus Kötzschenbrodaer Straße 187 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wohnhaus Kötzschenbrodaer Straße 187
Kötzschenbrodaer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.10388889 ° E 13.63819444 °
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Adresse

Kötzschenbrodaer Straße 187
01445 , Kötzschenbroda
Sachsen, Deutschland
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Radebeul Wohnhaus Kötzschenbrodaer Straße 187 2019 (2)
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Der Torbogen Neue Straße 23b ist ein Einzeldenkmal im sächsischen Radebeul-Kötzschenbroda; er gehört zur dortigen, ehemals vierseitigen Hofanlage. Das denkmalgeschützte Hoftor mit zwei Prellsteinen hat einen korbbogigen Torbogen mit „mit stark verwittertem Schlussstein, der keine Information über Alter und Bauherrn mehr preisgibt.“ Darin sitzt ein zweiflügliges, asymmetrisches Holztor mit einer kleineren, mittigen Schlupftür mit einem Segmentbogenabschluss. Das Tor führt durch eine verputzte, wie eine Schildmauer wirkende Wand, die obenauf einen geraden Abschluss mit Ziegeldeckung aufweist, auf die Westseite des Innenhofs. In dem Kleinpflaster vor dem Tor stehen beidseits zwei junge Bäume als Ersatzpflanzung. Der Zustand wurde 2010 „als schlecht erkannt“. Die Datierung erfolgt auf das Ende des 18./den Anfang des 19. Jahrhunderts bzw. auf die Zeit um 1850.Nach 2012 wurde das Grundstück aufgeteilt in das nördliche giebelständige Wohnhaus (Nr. 23a) sowie die beiden im Winkel stehenden südlichen Gebäude mit Straßenmauer und Tor (Nr. 23b). Auf der Zeichnung Sterbendes Gehöft des Grafikers Horst Hille sieht man, dass 1988 noch das längs auf der straßenseitigen Grenzmauer des ehemaligen Vierseithofs sitzende Nebengebäude Bestand hatte. Zudem ist die Größe des verbliebenen Hofbaums zu erkennen, dessen Bruderexemplar links des Tors bis auf den Stumpf abgesägt war, aus dem junge Schosser ausgeschlagen waren.