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Alter Friedhof (Kötzschenbroda)

Denkmalgeschützte Sachgesamtheit in RadebeulErbaut im 16. JahrhundertFriedhof in RadebeulKulturdenkmal in RadebeulKötzschenbroda
Kötzschenbrodaer StraßeWerk der Landschafts- und Gartengestaltung in Radebeul
Radebeul Alter Friedhof Parentationshalle
Radebeul Alter Friedhof Parentationshalle

Der Alte Friedhof von Kötzschenbroda, auch Gottesacker oder Diakonissenfriedhof, wurde bei Fürstenhain ursprünglich als Pestfriedhof, später als Erweiterung zum Kirchhof der Friedenskirche eingerichtet. Der Alte Friedhof an der Straße Am Gottesacker mit seinen Diakonissen-Gräbern steht heute als Sachgesamtheit sowie als Werk der Landschafts- und Gartengestaltung unter Denkmalschutz, zudem sind die Parentationshalle (ohne den südlichen Anbau), die Einfriedung sowie einige Grabmale als Einzeldenkmal festgelegt. Die Seite zur Kötzschenbrodaer Straße hat von dort keinen Eingang.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alter Friedhof (Kötzschenbroda) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alter Friedhof (Kötzschenbroda)
Am Gottesacker,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.104097222222 ° E 13.63905 °
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Adresse

Kita "Ökumenisches Kinderhaus"

Am Gottesacker 6
01445 , Kötzschenbroda
Sachsen, Deutschland
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Telefonnummer

call+493518336116

Webseite
kinderarche-sachsen.de

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Radebeul Alter Friedhof Parentationshalle
Radebeul Alter Friedhof Parentationshalle
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Torbogen Neue Straße 23b (Radebeul)
Torbogen Neue Straße 23b (Radebeul)

Der Torbogen Neue Straße 23b ist ein Einzeldenkmal im sächsischen Radebeul-Kötzschenbroda; er gehört zur dortigen, ehemals vierseitigen Hofanlage. Das denkmalgeschützte Hoftor mit zwei Prellsteinen hat einen korbbogigen Torbogen mit „mit stark verwittertem Schlussstein, der keine Information über Alter und Bauherrn mehr preisgibt.“ Darin sitzt ein zweiflügliges, asymmetrisches Holztor mit einer kleineren, mittigen Schlupftür mit einem Segmentbogenabschluss. Das Tor führt durch eine verputzte, wie eine Schildmauer wirkende Wand, die obenauf einen geraden Abschluss mit Ziegeldeckung aufweist, auf die Westseite des Innenhofs. In dem Kleinpflaster vor dem Tor stehen beidseits zwei junge Bäume als Ersatzpflanzung. Der Zustand wurde 2010 „als schlecht erkannt“. Die Datierung erfolgt auf das Ende des 18./den Anfang des 19. Jahrhunderts bzw. auf die Zeit um 1850.Nach 2012 wurde das Grundstück aufgeteilt in das nördliche giebelständige Wohnhaus (Nr. 23a) sowie die beiden im Winkel stehenden südlichen Gebäude mit Straßenmauer und Tor (Nr. 23b). Auf der Zeichnung Sterbendes Gehöft des Grafikers Horst Hille sieht man, dass 1988 noch das längs auf der straßenseitigen Grenzmauer des ehemaligen Vierseithofs sitzende Nebengebäude Bestand hatte. Zudem ist die Größe des verbliebenen Hofbaums zu erkennen, dessen Bruderexemplar links des Tors bis auf den Stumpf abgesägt war, aus dem junge Schosser ausgeschlagen waren.