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Brauerei Schlösser (Gebäude)

Abgegangenes Bauwerk in DüsseldorfBauwerk in der Altstadt (Düsseldorf)Betriebsstätte eines BrauereibetriebesErbaut in den 1870er Jahren
Düsseldorf, Altestadt 3 13, (Brauerei Schlösser) Gebäude
Düsseldorf, Altestadt 3 13, (Brauerei Schlösser) Gebäude

Das Gebäude der Brauerei Schlösser in Düsseldorf wird von Josef Kleesattel und Paul Sültenfuß beschrieben. Das Stammhaus war das Gebäude Altestadt 11, das von 1889 bis 1900 um die Gebäude Altestadt 3–9 und 13 erweitert wurde. Als letzte Erweiterung erfolgte 1933 der Kauf des Hauses Altestadt Nr. 1. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Gebäudekomplex zerstört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brauerei Schlösser (Gebäude) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brauerei Schlösser (Gebäude)
Altestadt, Düsseldorf Altstadt (Stadtbezirk 1)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.2288 ° E 6.77259 °
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Adresse

Altestadt 13
40213 Düsseldorf, Altstadt (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Düsseldorf, Altestadt 3 13, (Brauerei Schlösser) Gebäude
Düsseldorf, Altestadt 3 13, (Brauerei Schlösser) Gebäude
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Ehemalige Lambertusschule
Ehemalige Lambertusschule

Die ehemalige Lambertusschule an der Lambertusstraße 1 in Düsseldorf wurde 1844 von dem Stadtbaumeister Bergius im Stil der Neoromanik erbaut. Als „kommunaler Repräsentationsbau“ greift er „historistisch die rheinische Tradition des spätromanischen Kirchenbaus“ auf und bedient sich der Formensprache der Romanik. Das Gebäude ist viergeschossig und hat eine überstrichene Klinkerfassade. Die Fassade ist langgestreckt und wird durch verschieden breite Risalite mit Dreiecksgiebel gegliedert. Strebepfeiler an den Gebäudekanten und Lisenen im oberen Bereich schmücken das Gebäude. Ein Fries unterhalb des Dachgesimses zeigt Rundbogen bzw. Klötzchen. Gewirtelte Säulchen mit Würfelkapitellen rahmen die Giebel der zurückgesetzten Eingänge ein. Palmetten, Sternblumen, Blendoculi sind weitere Dekoration. Von 1844 bis 1924 drückten ganze Generationen in der katholischen Volksschule aus der Gründerzeit die Schulbank; beispielsweise im Jahre 1888 sechzehn Klassen mit 1115 Kindern. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Gebäude als Dienststelle für die Hitlerjugend in Beschlag genommen. Später richtete die Stadt Düsseldorf dort eine Verwaltungsstelle ein und brachte das Amt für Chemische und Lebensmittel-Untersuchung dort unter. 1984 wurde das Haus unter Denkmalschutz gestellt. Seit 2014 wird das nun so genannte „LambertusEins“ zu einem Wohnhaus mit Luxus-Eigentumswohnungen umgebaut. Die Fertigstellung ist für Herbst 2016 anberaumt.