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Rasensport Harburg

Aufgelöst 1970Badmintonverein aus HamburgEhemaliger Fußballverein aus HamburgEhemaliger Tischtennisverein aus HamburgGegründet 1907
Hamburg-Harburg

Rasensport Harburg war ein Sportverein aus der preußischen Stadt, beziehungsweise dem späteren Hamburger Stadtteil Harburg. Die erste Fußballmannschaft spielte zwei Jahre in der erstklassigen Gauliga Niedersachsen und ein Jahr in der erstklassigen Gauliga Nordmark. In den 1960er Jahren spielte sie ein Jahr lang in der Regionalliga Nord, damals die zweithöchste Liga in der Bundesrepublik Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rasensport Harburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Rasensport Harburg
Marmstorfer Weg, Hamburg Wilstorf (Harburg)

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Breitengrad Längengrad
N 53.444 ° E 9.9705 °
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Adresse

Rabenstein

Marmstorfer Weg
21077 Hamburg, Wilstorf (Harburg)
Deutschland
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In der Umgebung

Feuerwache Harburg

Die alte Feuerwache Harburg ist eine ehemalige Feuerwache in der Hastedtstraße im Hamburger Stadtteil Harburg. Sie war der erste Neubau für die 1921 gegründete Berufsfeuerwehr der damals eigenständigen Stadt Harburg. Das Gebäude mit seinen Klinkerfassaden wurde 1924 nach Plänen des Stadtbauamtes Harburg errichtet. Die Feuerwache wird von einem Turm mit Turmuhr überragt, der Steigerübungen und der Trocknung der Schläuche diente. An ihn fügte man das Hauptgebäude – mit Fahrzeughalle, Telegraphenzentrale, Mannschaftsräumen sowie Direktorenwohnung – und ein Nebengebäude mit technischer und Sanitätseinrichtung an. Am Rande des wenig später überbauten Hastedt’schen Parks dokumentiert der Komplex den Reformanspruch im Sinne des Neuen Bauens der 1920er Jahre noch vor den Wohnbauten der Umgebung. Nach Kriegsschäden erfolgte 1949 die Wiederherstellung (Nebengebäude zum Teil verkürzt/vereinfacht). Die Wache wurde bis zum Umzug in die neue Harburger Wache am Großmoorbogen im Jahr 1984 von der Feuerwehr Hamburg genutzt. Das Gebäude wurde schließlich von der städtischen Sprinkenhof AG für das Helms-Museum umgebaut, dass dort seit 1990 die Stadtgeschichtliche Sammlung und Sonderausstellungen präsentierte. Im Mai 2009 wurde dieser Teil des Museums wieder geschlossen. Seit dem Schuljahr 2009/2010 wird das Hauptgebäude der Feuerwache vom Niels-Stensen-Gymnasium für Unterrichtszwecke genutzt. Das Gebäude an der Haeckelstraße wurde abgerissen, um Platz für einen Neubau des Gymnasiums zu schaffen.