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Mariä Heimsuchung (Gottmannshofen)

Baudenkmal in WertingenBauwerk in WertingenErbaut im 17. JahrhundertKirchengebäude im Landkreis Dillingen an der DonauKirchengebäude in Europa
Mariä-Heimsuchung-KirchePfarrkirche des Bistums AugsburgRokoko-Kanzel
Gottmanshofen Mariä Heimsuchung 66
Gottmanshofen Mariä Heimsuchung 66

Die römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Gottmannshofen, einem Stadtteil von Wertingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist ein Barocker Bau aus dem 17. Jahrhundert. 1762/63 erhielt die Kirche ihre Ausstattung mit Fresken und Stuck im Stil des Rokoko.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Heimsuchung (Gottmannshofen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Heimsuchung (Gottmannshofen)
Am Kirchberg, Wertingen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.556192 ° E 10.696601 °
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Adresse

Mariä Heimsuchung

Am Kirchberg
86637 Wertingen, Gottmannshofen
Bayern, Deutschland
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Gottmanshofen Mariä Heimsuchung 66
Gottmanshofen Mariä Heimsuchung 66
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Amtsgericht Wertingen
Amtsgericht Wertingen

Das Amtsgericht Wertingen war ein von 1879 bis 1973 bestehendes bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in Wertingen. Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1. Oktober 1879 wurde in der Stadt Wertingen ein Amtsgericht errichtet, dessen Sprengel aus den Gemeinden Affaltern, Allmannshofen, Biberbach, Binswangen, Blankenburg, Bliensbach, Bocksberg, Buttenwiesen, Ehingen, Eisenbrechtshofen, Emersacker, Erlingen, Feigenhofen, Frauenstetten, Gottmannshofen, Hegnenbach, Herbertshofen, Heretsried, Hettlingen, Hirschbach, Hohenreichen, Kühlenthal, Langenreichen, Laugna, Lauterbrunn, Markt, Meitingen, Oberthürheim, Ortlfingen, Ostendorf, Osterbuch, Pfaffenhofen, Prettelshofen, Rieblingen, Roggden, Sontheim, Unterthürheim, Villenbach, Wengen, Wertingen, Westendorf, Wortelstetten, Zusamaltheim und Zusamzell des vorherigen Landgerichtsbezirks Wertingen sowie der vom Landgericht Dillingen abgegebenen Gemeinde Riedsend zusammengesetzt war. Übergeordnete Instanz war das Landgericht Augsburg.Am 1. Januar 1910 kam noch der zuvor zum Amtsgericht Donauwörth gehörende Ort Lauterbach dazu.Mit Inkrafttreten des Gesetzes über die Organisation der ordentlichen Gerichte im Freistaat Bayern (GerOrgG) am 1. Juli 1973 wurde das Amtsgericht Wertingen aufgelöst und dessen Bezirk folgendermaßen aufgeteilt: Affaltern, Allmannshofen, Biberbach, Blankenburg, Ehingen, Eisenbrechtshofen, Emersacker, Erlingen, Feigenhofen, Hegnenbach, Herbertshofen, Heretsried, Kühlenthal, Langenreichen, Lauterbrunn, Markt, Meitingen, Ortlfingen, Ostendorf, Westendorf und Zusamzell kamen als Bestandteil des neuen Landkreises Augsburg zum Amtsgericht Augsburg, die restlichen Gemeinden als Teil des jetzigen Landkreises Dillingen an der Donau zum Amtsgericht Dillingen an der Donau.Das Gebäude des ehemaligen Amtsgerichts, ein dreigeschossiger Walmdachbau in der Schulstraße 10, steht heute unter Denkmalschutz.