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St. Michael (Wertingen)

Baudenkmal in WertingenBauwerk in WertingenErbaut in den 1600er JahrenKapelle im Bistum AugsburgKapelle in Schwaben (Bayern)
Kirchengebäude im Landkreis Dillingen an der DonauKirchengebäude in EuropaMichaeliskircheSaalkirche in Bayern
Wertingen 2017 038
Wertingen 2017 038

Die römisch-katholische Friedhofskapelle St. Michael steht in Wertingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau von Bayern. Das Bauwerk ist in der Liste der Baudenkmäler in Wertingen als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-182-37 eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Michael (Wertingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Michael (Wertingen)
Bauerngasse, Wertingen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.566797 ° E 10.684215 °
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Adresse

St. Michael

Bauerngasse 31
86637 Wertingen, Gottmannshofen
Bayern, Deutschland
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Wertingen 2017 038
Wertingen 2017 038
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In der Umgebung

Amtsgericht Wertingen
Amtsgericht Wertingen

Das Amtsgericht Wertingen war ein von 1879 bis 1973 bestehendes bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in Wertingen. Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1. Oktober 1879 wurde in der Stadt Wertingen ein Amtsgericht errichtet, dessen Sprengel aus den Gemeinden Affaltern, Allmannshofen, Biberbach, Binswangen, Blankenburg, Bliensbach, Bocksberg, Buttenwiesen, Ehingen, Eisenbrechtshofen, Emersacker, Erlingen, Feigenhofen, Frauenstetten, Gottmannshofen, Hegnenbach, Herbertshofen, Heretsried, Hettlingen, Hirschbach, Hohenreichen, Kühlenthal, Langenreichen, Laugna, Lauterbrunn, Markt, Meitingen, Oberthürheim, Ortlfingen, Ostendorf, Osterbuch, Pfaffenhofen, Prettelshofen, Rieblingen, Roggden, Sontheim, Unterthürheim, Villenbach, Wengen, Wertingen, Westendorf, Wortelstetten, Zusamaltheim und Zusamzell des vorherigen Landgerichtsbezirks Wertingen sowie der vom Landgericht Dillingen abgegebenen Gemeinde Riedsend zusammengesetzt war. Übergeordnete Instanz war das Landgericht Augsburg.Am 1. Januar 1910 kam noch der zuvor zum Amtsgericht Donauwörth gehörende Ort Lauterbach dazu.Mit Inkrafttreten des Gesetzes über die Organisation der ordentlichen Gerichte im Freistaat Bayern (GerOrgG) am 1. Juli 1973 wurde das Amtsgericht Wertingen aufgelöst und dessen Bezirk folgendermaßen aufgeteilt: Affaltern, Allmannshofen, Biberbach, Blankenburg, Ehingen, Eisenbrechtshofen, Emersacker, Erlingen, Feigenhofen, Hegnenbach, Herbertshofen, Heretsried, Kühlenthal, Langenreichen, Lauterbrunn, Markt, Meitingen, Ortlfingen, Ostendorf, Westendorf und Zusamzell kamen als Bestandteil des neuen Landkreises Augsburg zum Amtsgericht Augsburg, die restlichen Gemeinden als Teil des jetzigen Landkreises Dillingen an der Donau zum Amtsgericht Dillingen an der Donau.Das Gebäude des ehemaligen Amtsgerichts, ein dreigeschossiger Walmdachbau in der Schulstraße 10, steht heute unter Denkmalschutz.