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Radio- und Telefonmuseum Wertingen

Gegründet 2012Medienmuseum (Deutschland)Museum im Landkreis Dillingen an der DonauPostgeschichte (Bayern)Postmuseum
RundfunkmuseumWertingen

Das Radio- und Telefonmuseum Wertingen ist ein Museum in Wertingen im Landkreis Dillingen an der Donau. Es wurde 2012 als Radiomuseum eröffnet. Im Januar 2015 wurde es um ein Telefonmuseum erweitert. Jeden dritten Sonntag im Monat, jeweils von 14 bis 17 Uhr, kann das Radio- und Telefonmuseum Wertingen in der Fére-Straße 1 besichtigt werden. In den Räumlichkeiten werden regelmäßig Vorträge jeweils ab 15 Uhr ein zur Funk- und Fernsehgeschichte präsentiert. Der Eintritt ist kostenfrei. Führungen sind jederzeit nach telefonischer Anmeldung bei der Stadt Wertingen unter Telefon 08272-84196 möglich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Radio- und Telefonmuseum Wertingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Radio- und Telefonmuseum Wertingen
Fèrestraße, Wertingen

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Breitengrad Längengrad
N 48.563422 ° E 10.679941 °
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Adresse

Fèrestraße
86637 Wertingen, Gottmannshofen
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Amtsgericht Wertingen
Amtsgericht Wertingen

Das Amtsgericht Wertingen war ein von 1879 bis 1973 bestehendes bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in Wertingen. Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1. Oktober 1879 wurde in der Stadt Wertingen ein Amtsgericht errichtet, dessen Sprengel aus den Gemeinden Affaltern, Allmannshofen, Biberbach, Binswangen, Blankenburg, Bliensbach, Bocksberg, Buttenwiesen, Ehingen, Eisenbrechtshofen, Emersacker, Erlingen, Feigenhofen, Frauenstetten, Gottmannshofen, Hegnenbach, Herbertshofen, Heretsried, Hettlingen, Hirschbach, Hohenreichen, Kühlenthal, Langenreichen, Laugna, Lauterbrunn, Markt, Meitingen, Oberthürheim, Ortlfingen, Ostendorf, Osterbuch, Pfaffenhofen, Prettelshofen, Rieblingen, Roggden, Sontheim, Unterthürheim, Villenbach, Wengen, Wertingen, Westendorf, Wortelstetten, Zusamaltheim und Zusamzell des vorherigen Landgerichtsbezirks Wertingen sowie der vom Landgericht Dillingen abgegebenen Gemeinde Riedsend zusammengesetzt war. Übergeordnete Instanz war das Landgericht Augsburg.Am 1. Januar 1910 kam noch der zuvor zum Amtsgericht Donauwörth gehörende Ort Lauterbach dazu.Mit Inkrafttreten des Gesetzes über die Organisation der ordentlichen Gerichte im Freistaat Bayern (GerOrgG) am 1. Juli 1973 wurde das Amtsgericht Wertingen aufgelöst und dessen Bezirk folgendermaßen aufgeteilt: Affaltern, Allmannshofen, Biberbach, Blankenburg, Ehingen, Eisenbrechtshofen, Emersacker, Erlingen, Feigenhofen, Hegnenbach, Herbertshofen, Heretsried, Kühlenthal, Langenreichen, Lauterbrunn, Markt, Meitingen, Ortlfingen, Ostendorf, Westendorf und Zusamzell kamen als Bestandteil des neuen Landkreises Augsburg zum Amtsgericht Augsburg, die restlichen Gemeinden als Teil des jetzigen Landkreises Dillingen an der Donau zum Amtsgericht Dillingen an der Donau.Das Gebäude des ehemaligen Amtsgerichts, ein dreigeschossiger Walmdachbau in der Schulstraße 10, steht heute unter Denkmalschutz.