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St. Antonius (Berg)

Antonius-der-Große-KircheErbaut im 18. JahrhundertFilialkirche des Bistums TrierKirchengebäude im Landkreis AhrweilerKulturdenkmal in Berg (bei Ahrweiler)
Saalkirche
Berg(bei Ahrweiler) St.Antonius324
Berg(bei Ahrweiler) St.Antonius324

St. Antonius in Berg, einer Ortsgemeinde im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, ist eine katholische Kirche aus dem 18. Jahrhundert. Sie ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Der aus verputztem Bruchstein errichtete Saalbau besitzt einen dreiseitigen Chorschluss. 1931 wurde die Kirche östlich erweitert und mit einer Sakristei im Chorscheitel versehen. Eine weitere Vergrößerung wurde 1948/49 vorgenommen. Die stichbogenartigen Bleiglasfenster sind schlicht gehalten. Ein vierseitiger beschieferter Dachreiter mit achtseitigem Helm sitzt auf dem Westende des Satteldaches.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Antonius (Berg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Antonius (Berg)
Am Kirchplatz, Altenahr

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.554338 ° E 6.946468 °
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Adresse

Am Kirchplatz 10
53505 Altenahr
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Berg(bei Ahrweiler) St.Antonius324
Berg(bei Ahrweiler) St.Antonius324
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Todenfeld
Todenfeld

Todenfeld ist ein Stadtteil von Rheinbach und eine Ortschaft im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Der Ort liegt rund 6 km südlich der Kernstadt an der L492 auf den Höhen der nördlichen Eifel im Ahrgebirge unmittelbar an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Nachbarorte sind im Südosten Bad Neuenahr-Ahrweiler, Südwesten Bad Münstereifel, Nordwesten Euskirchen und Nordosten Meckenheim. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Rheinbach und Meckenheim an der Bahnstrecke der Voreifelbahn Bonn-Euskirchen, und die nächste Autobahnanschlussstelle ist Rheinbach/ Meckenheim an der A 61. Der Ort ist landwirtschaftlich strukturiert und zudem Wohnort für Pendler nach Rheinbach, Meckenheim, Bonn und in die Kölner Bucht. In einem Gebäude, das die Universität Bonn über viele Jahre als Observatorium nutzte, ist seit 1996 auf 400 m Höhe eine Erdbebenmessstation des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen untergebracht. Der Geologische Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen ist u. a. zuständig für die Erdbebenüberwachung und die Bewertung der Erdbebengefährdung in Nordrhein-Westfalen. Todenfeld hat eine sogenannte Mikrobebenstation, die selbst kleinste Erderschütterungen mit Magnituden unter 0,5 auf der Richterskala registrieren kann, weshalb z. B. innerhalb eines Radius von 17,5 Kilometern um die Messanlage auf die Errichtung von Windenergieanlagen verzichtet werden soll, da die Rotoren Erschütterungen erzeugen, die sich im Boden ausbreiten und die Messungen stören können, denn Erdbeben und Windkraftanlagen senden Signale im gleichen Frequenzband aus.In der Gemarkung Todenfeld entspringen der Schnellchesbach, Eulenbach und Hilberather Bach, die alle zur Swist entwässern. Todenfeld wurde am 1. August 1969 in die Stadt Rheinbach eingegliedert.