place

St. Margareta (Neukirchen)

Barockbauwerk in Nordrhein-WestfalenBarocke KircheBaudenkmal in RheinbachErbaut in den 1730er JahrenFachwerkhaus in Nordrhein-Westfalen
GeläutKirchengebäude im Erzbistum KölnKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in RheinbachMargareta-von-Antiochia-Kirche
Rheinbach OT Neukirchen, Neukirchener Str. 16, Katholische Pfarrkirche St. Margaretha und Pfarrhaus Rückseite
Rheinbach OT Neukirchen, Neukirchener Str. 16, Katholische Pfarrkirche St. Margaretha und Pfarrhaus Rückseite

Die römisch-katholische Kirche St. Margareta in der der Stadt Rheinbach zugehörenden Ortschaft Neukirchen stammt aus dem 18. Jahrhundert. Zusammen mit dem ebenfalls historischen Pfarrhaus liegt sie an der Neukirchener Straße 16 und steht seit Dezember 1993 unter Denkmalschutz. Bemerkenswert sind der romanische Taufstein sowie das Geläut, das über eine Glocke aus dem 12. Jahrhundert verfügt.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Margareta (Neukirchen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Margareta (Neukirchen)
Neukirchener Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Margareta (Neukirchen)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.588746 ° E 6.927807 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Margaretha

Neukirchener Straße 16
53359
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q27305257)
linkOpenStreetMap (154464269)

Rheinbach OT Neukirchen, Neukirchener Str. 16, Katholische Pfarrkirche St. Margaretha und Pfarrhaus Rückseite
Rheinbach OT Neukirchen, Neukirchener Str. 16, Katholische Pfarrkirche St. Margaretha und Pfarrhaus Rückseite
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Todenfeld
Todenfeld

Todenfeld ist ein Stadtteil von Rheinbach und eine Ortschaft im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Der Ort liegt rund 6 km südlich der Kernstadt an der L492 auf den Höhen der nördlichen Eifel im Ahrgebirge unmittelbar an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Nachbarorte sind im Südosten Bad Neuenahr-Ahrweiler, Südwesten Bad Münstereifel, Nordwesten Euskirchen und Nordosten Meckenheim. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Rheinbach und Meckenheim an der Bahnstrecke der Voreifelbahn Bonn-Euskirchen, und die nächste Autobahnanschlussstelle ist Rheinbach/ Meckenheim an der A 61. Der Ort ist landwirtschaftlich strukturiert und zudem Wohnort für Pendler nach Rheinbach, Meckenheim, Bonn und in die Kölner Bucht. In einem Gebäude, das die Universität Bonn über viele Jahre als Observatorium nutzte, ist seit 1996 auf 400 m Höhe eine Erdbebenmessstation des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen untergebracht. Der Geologische Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen ist u. a. zuständig für die Erdbebenüberwachung und die Bewertung der Erdbebengefährdung in Nordrhein-Westfalen. Todenfeld hat eine sogenannte Mikrobebenstation, die selbst kleinste Erderschütterungen mit Magnituden unter 0,5 auf der Richterskala registrieren kann, weshalb z. B. innerhalb eines Radius von 17,5 Kilometern um die Messanlage auf die Errichtung von Windenergieanlagen verzichtet werden soll, da die Rotoren Erschütterungen erzeugen, die sich im Boden ausbreiten und die Messungen stören können, denn Erdbeben und Windkraftanlagen senden Signale im gleichen Frequenzband aus.In der Gemarkung Todenfeld entspringen der Schnellchesbach, Eulenbach und Hilberather Bach, die alle zur Swist entwässern. Todenfeld wurde am 1. August 1969 in die Stadt Rheinbach eingegliedert.