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Forstweiher (Rheinbach)

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Rheinbach Forstweiher (2)
Rheinbach Forstweiher (2)

Der Forstweiher (gelegentlich auch als Schwanenweiher bezeichnet) ist ein künstlich angelegter Weiher auf der Gemarkung der Stadt Rheinbach im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich im Rheinbacher Wald und ist dort das größte von insgesamt 14 Gewässern im Waldgebiet. Er befindet sich südlich des Stadtzentrums und dort westlich der Landstraße 113, die von Norden kommend in südwestlicher Richtung durch den Rheinbacher Wald verläuft. Im nördlichen Bereich befinden sich einige Abflüsse in den Stiefelsbach. Das Gewässer wurde durch ein Hochwasser im Jahr 2022 beeinträchtigt, als eine Staumauer brach. Diese wurde im April 2022 wieder instand gesetzt, mit Beton eingefasst und mit Schotter unterfüttert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Forstweiher (Rheinbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Forstweiher (Rheinbach)
Pionierweg,

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Breitengrad Längengrad
N 50.608967 ° E 6.942962 °
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Adresse

Denkmal Lorenstrecke

Pionierweg
53359 (Rheinbach)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Rheinbach Forstweiher (2)
Rheinbach Forstweiher (2)
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In der Umgebung

Wasserturm (Rheinbach)
Wasserturm (Rheinbach)

Der ehemalige Wasserturm in Rheinbach befindet sich im heutigen Stadtpark im Süden der Stadt und wird als Künstleratelier genutzt. Das umgebaute Gebäude steht seit dem 18. Dezember 1984 unter Denkmalschutz.Der Turm war Teil des ersten Rheinbacher Wasser- und Elektrizitätswerks, das 1897 in Betrieb genommen wurde. Das zentrale Werk löste die bis dahin genutzten fahrbaren Wasserfässer ab, mit denen die Einwohner dezentral aus sechs öffentlichen Brunnen (mittels händisch betriebener Wasserpumpen) versorgt wurden.Der Wasserturm war mit einem damals modernen Intzebehälter ausgestattet, der durch den Einbau eines Innenzylinders die Besteigung des oberen Behälterraumes ermöglichte. Das Dach war geneigt und verfügte über eine Laterne, die Ummantelung wurde als Rabitzputz ausgeführt. Bis 1949 war das Wasserwerk mit seinem Turm im Betrieb.Ab Mai 1955 nutzte der Landkreis Bonn den Turm als Schlauchpflegeanstalt der Feuerwehr. Diese Nutzung wurde 1969 beendet. In der Folgezeit wurde der Wasserbehälter in der Turmspitze zurückgebaut und diese verschlankt, sodass die Turmform heute eher einem Leuchtturm gleicht. Der Turm sowie das zugehörige ehemalige Maschinenhaus wurden seit Anfang der 1980er Jahre bis 2019 von dem Glaskünstler Udo Edelmann genutzt. Der Studioglaskünstler betreibt hier die Studioglashütte Edelmann sowie eine Galerie, und lebt mit seiner Ehefrau Chris in dem Gebäudeensemble.Im ehemaligen Wasserturm arbeiteten seit 1982 viele Glaskünstler und stellten hier aus (wie Volkhard und Renate Precht, Günter und Henry Knye oder Stanislaw Borowski).