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Grand Hotel (Warschau)

Bauwerk der Moderne in WarschauBauwerk des Sozialistischen KlassizismusErbaut in den 1950er JahrenHotel in WarschauHotelbau in Europa
Hotelbau in WarschauŚródmieście (Warschau)
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Das Grand Hotel in Warschau ist ein in den 1950er Jahren erbautes Hotel in der Warschauer Ulica Krucza. Bis zum Jahr 2004 von der Tourismuskette Orbis betrieben, firmiert es heute als Vier-Sterne-Hotel unter der Accor-Marke Mercure.

Auszug des Wikipedia-Artikels Grand Hotel (Warschau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Grand Hotel (Warschau)
Krucza, Warschau Stadtmitte (Warschau)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.227615411944 ° E 21.018508672778 °
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Adresse

Mercure Warszawa Grand (Hotel Mercure; Hotel Mercure Grand; Hotel Mercure Warszawa; Hotel Mercure Warsaw; Hotel Mercure Grand Warszawa; Hotel Mercure Grand Warsaw)

Krucza 28
00-522 Warschau, Stadtmitte (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
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Telefonnummer
Accor Hotels

call225832100

Webseite
accorhotels.com

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linkOpenStreetMap (100280430)

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In der Umgebung

Stroński-Palais
Stroński-Palais

Das Stroński-Palais (auch als Stroński-Mietshaus bezeichnet, polnisch: Pałac Strońskiego oder Kamienica Andrzeja Strońskiego) liegt in der ulica Nowy Świat (Nr. 1) im Warschauer Innenstadtdistrikt und ist ein klassizistisches, palastartiges Mietshaus. Das am Warschauer Königsweg liegende Objekt wurde in den 1780er Jahren anstelle eines anderen Gebäudes nach einem Entwurf von Szymon Bogumił Zug für Andrzej Stroński erbaut. Später waren Jan Gierth, Franciszek Wołoski, Józef Zdzietowicki und die Familie Wołłowicz Eigentümer des Objektes. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts befanden sich wechselnde Geschäfte im Erdgeschoss, so für Wein und Spirituosen sowie eine Konditorei, in der sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts Mitglieder der Warschauer Literatur- und Künstlerszene trafen, wie Władysław Reymont, Stefan Żeromski, Bolesław Leśmian, der Bildhauer Ksawery Dunikowski und der Schauspieler Kazimierz Kamiński. Später befand sich hier ein Schreibwarengeschäft und eine Vertretung der Baumaterialfirma Gliński und Hirszberg. Während der Zwischenkriegszeit hatte der Kaufmann Salomon Neuman, und in den Obergeschossen das Polizeipräsidium Warschaus und die Redaktion der Zeitschrift “Zagadnienia Rasy” ihren Sitz. Das dreigeschossige, unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde während der Kampfhandlungen des Warschauer Aufstandes 1944 zerstört und im Jahr 1948 – im Rahmen der Rekonstruktion der Nowy Świat – nach einem Entwurf von Stanisław Marzyński wiederaufgebaut. Heute befinden sich hier Büros und im Erdgeschoss ein Restaurant.