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St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn

Bauwerk in PaderbornFöderation Vinzentinischer GemeinschaftenKrankenhaus im Kreis PaderbornUnternehmen (Paderborn)Vinzenz von Paul als Namensgeber
St. Vincenz Krankenhaus Paderborn
St. Vincenz Krankenhaus Paderborn

Die St. Vincenz-Krankenhaus GmbH in Paderborn ist der größte Anbieter von Krankenhausleistungen im Kreis Paderborn. In 18 Fachabteilungen mit insgesamt 800 Betten werden jährlich über 41.000 Patienten stationär versorgt. Der Umsatz betrug 2016 rund 158 Mio. Euro. Die St. Vincenz-Krankenhaus GmbH ist ein Krankenhaus in freigemeinnütziger Trägerschaft der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vincenz von Paul Paderborn mit drei Standorten: dem Haupthaus Am Busdorf in Paderborn, der Frauen- und Kinderklinik St. Louise an der Husener Straße und dem St. Josefs-Krankenhaus in Salzkotten an der Dr.-Krismann-Straße.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn
Am Busdorf, Paderborn Paderborn

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N 51.7187344 ° E 8.7594495 °
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Adresse

Sankt Vincenz-Krankenhaus

Am Busdorf
33098 Paderborn, Paderborn
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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St. Vincenz Krankenhaus Paderborn
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In der Umgebung

Dalheimer Hof
Dalheimer Hof

Der Dalheimer Hof ist der ehemalige Stadthof des Augustiner-Chorherrenstifts Dalheim in Paderborn, seit 1829 dient er als Erzbischöfliches Palais des Erzbistums Paderborn. Errichtet wurde der Bau einer zeitgenössischen Quelle zufolge 1717 in dreijähriger Bauzeit von Johann Conrad Schlaun: „1717 hatt Herr Schlun für den Abriß [=Aufriß] oder Grundriß des Cottmannischen angekauften Hauses bekommen 2 Reichsthaler 24 Groschen, item für den neuen 8 Reichsthaler, item für dreijählige Absicht [=Aufsicht] des gantzen Bauwesens daselbsten gefordert 100 Reichsthaler, ad computum bekommen 21 Reichsthaler.“ Auftraggeber des Projekts war der Dalheimer Prior Bartholdus Schönlau, unter dem gleichzeitig auch ein vollständiger Neubau der Klosteranlage erfolgte. Die stilistische Ähnlichkeit mit dem Dalheimer Hof lässt vermuten, das Schlaun auch an deren Errichtung beteiligt war. Zweigeschossiger neunachsiger Bau, dessen drei Mittelachsen als dreigeschossiger, von ionischen Pilastern eingefasster übergiebelter Risalit gestaltet sind. Ein ursprünglich nur eingeschossiger Anbau wurde nachträglich erhöht. Der Giebel enthält das Wappen des Klosters Dalheim mit den Inschriften: sI DeVs nobIsCVM qVIs Contra nos (deutsch: „Wenn Gott mit uns ist, wer ist dann gegen uns?“ Brief des Paulus an die Römer 8,31), sowie qVonIaM aDIVtor et proteCtor faCtVs est nobIs (deutsch: „weil er uns Schutz und Hilfe geworden ist“, nach Psalm 32, 7). Das Chronogramm ergibt in beiden Zeilen jeweils die Jahreszahl 1718.