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Grüsselbach

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Fulda)Ersterwähnung 816Gemeindeauflösung 1972Ort im Landkreis FuldaOrt in der Rhön
Rasdorf

Grüsselbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Rasdorf im Landkreis Fulda in Hessen. Der Ort liegt im Biosphärenreservat Rhön nordöstlich von Rasdorf an der Grenze zu Thüringen. Der Ort wurde erstmals im Jahre 816 urkundlich erwähnt.Am 1. April 1972 wurde der bis dahin selbständige Ort in die Gemeinde Rasdorf eingegliedert.Durch den Ortsteil verläuft der gleichnamige "Grüsselbach", welcher in die Taft (Ulster) mündet. Im Süden verläuft die Bundesstraße 84. Gregor Richter (1874–1945) wurde in Grüsselbach geboren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Grüsselbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Grüsselbach
Am Grüsselbach, Rasdorf

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.740277777778 ° E 9.9208333333333 °
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Adresse

Am Grüsselbach 16
36169 Rasdorf
Hessen, Deutschland
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Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf
Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf

Das Naturschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenroda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg und der Marktgemeinde Eiterfeld im Landkreis Fulda in Hessen. Das etwa 82,6 ha große Gebiet, das im Jahr 1994 unter der Kennung 1632025 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich südöstlich des Hohenrodaer Ortsteils Mansbach und östlich des Eiterfelder Ortsteils Soisdorf entlang der am östlichen Rand des Gebietes verlaufenden Landesgrenze zu Thüringen. Westlich verläuft die Landesstraße L 3173 und nördlich die Kreisstraße K 19. Unweit südlich des Gebietes fließt die Taft und nördlich der Mansbach – beide linke Zuflüsse der Ulster. Mit der gleichen Verordnung wurde das Landschaftsschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf ausgewiesen, das sich südlich direkt an das Naturschutzgebiet anschließt. Das eher schmale LSG folgt dem Tafttal bis an die Landesgrenze nach Thüringen. Die Fläche beträgt etwa 16,6 ha. Die beiden Gebiete sollen „die naturnahen Laubwaldgesellschaften, die reich strukturierten Waldmäntel, die aus hemischen Strauch- und Baumarten bestehenden Gebüsche, Hecken und Säume, die Magerrasenkomplexe, das extensiv genutzte Grünland sowie den naturnahen Bachlauf der Taft als für die Kuppenrhön repäsentativen Biotopkomplex und als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten“ erhalten und fördern.