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Playboy Mansion

Bauwerk in Los AngelesHolmby HillsWohnhaus einer berühmten Person
Playboy Mansion North Side 2007
Playboy Mansion North Side 2007

Die Playboy Mansion (deutsch Playboy-Villa) ist eine Villa in den Holmby Hills von Los Angeles. Sie wurde zu dessen Lebzeiten von Playboy-Gründer Hugh Hefner bewohnt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Playboy Mansion (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Playboy Mansion
South Mapleton Drive, Los Angeles Westwood

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 34.076389 ° E -118.429625 °
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Adresse

The Playboy Mansion

South Mapleton Drive
90095 Los Angeles, Westwood
Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika
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linkWikiData (Q1783719)
linkOpenStreetMap (422524239)

Playboy Mansion North Side 2007
Playboy Mansion North Side 2007
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In der Umgebung

University of California, Los Angeles
University of California, Los Angeles

Die University of California, Los Angeles (UCLA; deutsch Universität von Kalifornien, Los Angeles) wurde 1919 gegründet und ist der drittälteste Campus der University of California. Die UCLA ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und befindet sich im Stadtteil Westwood von Los Angeles. Insbesondere die Business School, die John E. Anderson Graduate School of Management, und die Law School erreichen jährlich Top-Rankings. Die Universität befindet sich seit 1927 in Westwood Village zwischen Bel Air und Holmby Hills, zuvor befand sie sich an der Vermont Avenue in Hollywood. Die Hochschule ist Mitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten. Sie nahm 1969 am Arpanet teil, dem Vorläufer des heutigen Internet. Damit gehört sie zusammen mit drei anderen Forschungseinrichtungen zu den ersten vier Teilnehmern, die mit Internet-Technologie miteinander verbunden wurden. Zurzeit lehren fünf Nobelpreisträger an der UCLA. 2021 haben sich etwa 168.000 Studenten beworben, das ist ein neuer Rekord und die UCLA ist damit, wie in den Jahren davor, die beliebteste Universität mit den meisten Bewerbern landesweit. Sie wurde im Times Higher Education Ranking zur achtbesten und vom Academic Ranking of World Universities zur zwölftbesten Universität der Welt gewählt. Das UCLA Film & Television Archive zählt zu den wichtigsten Filmarchiven der Welt.

The Beverly Hills Hotel
The Beverly Hills Hotel

The Beverly Hills Hotel in Beverly Hills im Los Angeles County ist ein Luxushotel, das für seine Kundschaft aus der Filmindustrie Hollywoods bekannt ist. Es verfügt über 208 Gästezimmer und 23 Bungalows und liegt am 9641 Sunset Boulevard. Das erste Hotelgebäude wurde 1912 im Auftrag des Immobilienentwicklers Burton Green unter der Leitung von Margaret J. Anderson vom Architekten Elmer Grey in der bis dahin weitgehend unbewohnten Gegend errichtet. Green benannte das Hotel nach dem heimatlichen Beverly Farms in Massachusetts und wurde damit auch zum Namensgeber der hier später entstehenden Stadt Beverly Hills. Greens Investment belief sich auf rund 500.000 Dollar. Charlie Chaplin war in den 1920ern ein Gast. In den folgenden Jahrzehnten kam es zu mehreren Eigentümerwechseln, dazu gehörten zeitweilig die Noy Railway News and Hotel Company und eine Investorengruppe bestehend aus Hernando Courtright, Irene Dunne, Loretta Young und Harry Warner. Unter Courtright wurde die Polo Lounge eingerichtet, die zu einer Trendbar- und Restaurant der Stadt wurde. 1948 wurde unter dem Architekten Paul Williams der Crescent-Gebäudeflügel angebaut. Von 1954 bis 1979 war der Immobilieninvestor Ben L. Silberstein Eigentümer; er hatte das Objekt für 5,5 Millionen Dollar erworben und lebte auch im Hotel. In den 1950er Jahren kehrten hier regelmäßig unter anderem die britische Prinzessin Margaret mit Lord Snowdon, Albert von Belgien, Rainier Grimaldi, John Wayne, Henry Fonda, Elizabeth Taylor, Frank Sinatra, Dean Martin, Humphrey Bogart und Marlene Dietrich ein. Während der Dreharbeiten zu Warum hab’ ich ja gesagt? wohnten Gregory Peck and Lauren Bacall im Hotel; Marilyn Monroe und Yves Montand lebten in den Bungalows 20 und 21 in der Drehzeit bei Machen wir’s in Liebe. 1986 kaufte der Milliardär Marvin Davis das Hotel für 136 Millionen Dollar. Bereits 1987 verkaufte er es an die Brunei Investment Agency des Sultanats Brunei. Nach einer mehrjährigen Komplettrenovierung wurde es 1995 wieder eröffnet. Im Folgejahr wurde es Teil der Dorchester Collection. Im März 2019 rief Hollywoodstar George Clooney dazu auf, das Hotel zu boykottieren, nachdem in Brunei die Todesstrafe für Homosexuelle eingeführt wurde.Das Cover des Albums "Hotel California" von der Band Eagles ziert ein Foto des Hotels. Ein eindeutiger Bezug zum Hotel wird jedoch von den Bandmitgliedern bestritten.