place

Bestattung von Bad Dürrenberg

Archäologischer Fundplatz (Mittelsteinzeit)Archäologischer Fundplatz in EuropaArchäologischer Fundplatz in Sachsen-AnhaltGeographie (Bad Dürrenberg)Landesmuseum für Vorgeschichte (Halle (Saale))
Schamanismus

Die Bestattung von Bad Dürrenberg ist die zweitälteste bekannte Bestattung in Sachsen-Anhalt. Sie ist vor allem durch ihre ungewöhnlichen Beigaben und medizinischen Anomalien bekannt geworden. Nach unkalibrierten C-14 Daten ist die Bestattung in der ersten Hälfte des 6. Jahrtausends v. Chr. angelegt worden und ist damit relativchronologisch ein mesolithisches Grab. Es wurde 1934 bei Kanalarbeiten im Kurpark von Bad Dürrenberg im Saalekreis gefunden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bestattung von Bad Dürrenberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Bestattung von Bad Dürrenberg
Promenade,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Bestattung von Bad DürrenbergBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.293621 ° E 12.063168 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Solezwerg

Promenade
06231 (Bad Dürrenberg, Balditz)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kriegerdenkmal Bad Dürrenberg
Kriegerdenkmal Bad Dürrenberg

Das Kriegerdenkmal Bad Dürrenberg ist ein denkmalgeschütztes Kriegerdenkmal in der Stadt Bad Dürrenberg in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist das Kriegerdenkmal unter der Erfassungsnummer 094 65526 als Baudenkmal verzeichnet.Das am 23. August 1925 geweihte Kriegerdenkmal für die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs befindet sich am Borlachplatz zwischen Borlachturm und Gradierwerk. Es wurde für die 151 Gefallenen aus den Gemeinden Keuschberg, Balditz, Porbitz-Poppitz, Lennewitz, Ostrau und Dürrenberg errichtet. Das Zentrum des Kriegerdenkmals ist ein Obelisk, der auf einem kleinen Podest steht. Verziert ist der Obelisk mit einem Helm, der auf einem mit Eichenlaub geschmückten Schwert steckt, darunter befindet sich eine Inschriftentafel mit den Worten Den Helden 1914–1918. Nachträglich wurde auf der linken Seite des Obelisken eine Tafel für die gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkriegs angebracht, deren Inschrift lautet Den Gefallenen des Zweiten Weltkrieges 1939–1945 zum Gedenken. Auf der rechten Seite wurde eine weitere Tafel angebracht, deren Inschrift lautet Im Krieg Gefallene, Vermisste, In Kriegsgefangenschaft Umgekommene, Durch Bomben Getötete, Flüchtlinge, Vertriebene, Widerstandleistende, Verschleppte, Erwarten ein „Niemals wieder“. Die Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege werden beim Kriegerdenkmal nicht genannt. An den Ecken des Podestes befindet sich jeweils ein Quaderstein mit einer Feuerschale und an den beiden äußeren Seiten mit einem Eisernen Kreuz verziert.