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Kunstsalon Köln

Gegründet 1994Kunstmuseum in KölnKunstverein (Nordrhein-Westfalen)Verein (Köln)
Kunstsalon Koeln in Raderberg
Kunstsalon Koeln in Raderberg

Der KunstSalon ist eine Kölner Initiative zur Förderung von Kunst und Kultur, die 1994 durch Peter Bach gegründet würde. Die Arbeit des gemeinnützigen Vereins wird ausschließlich privat finanziert. Der Verein vergibt mehrere Kulturpreise und fördert spartenübergreifend diverse Projekte. Der Sitz des KunstSalon befindet sich in einem Industriegebäude in der Brühler Straße in Köln, das um 1900 als Kupferschmiede errichtet wurde. Im Jahr 1996 erfolgte der Umbau zum heutigen Kulturzentrum.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kunstsalon Köln (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kunstsalon Köln
Brühler Straße, Köln Raderberg (Rodenkirchen)

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Adresse

Brühler Straße 5
50968 Köln, Raderberg (Rodenkirchen)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kunstsalon Koeln in Raderberg
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In der Umgebung

St. Matthias (Köln)
St. Matthias (Köln)

St. Matthias: ist eine unter Denkmalschutz stehende neugotische Kirche im Kölner Stadtteil Bayenthal. Sie ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Bayenthal entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem Industriestandort vor den Toren Kölns und immer mehr Arbeiter siedelten sich um die Werke an. 1860 wurden 1000 Katholiken gezählt, so dass über einen eigenen Kirchenbau nachgedacht wurde. Die erste Kirche konnte nach einer Spende 1862 durch den damaligen Dombaumeister Vinzenz Statz errichtet werden. Die schon den Apostel Matthias gewidmete Kapelle stand unweit der heutigen Kirche an der Ecke Goltstein- /Bonifazstraße. Sie wurde 1896 Kirche der selbstständige Pfarrgemeinde St. Matthias. 1898 wurde die Kapelle durch einen Wirbelsturm beschädigt. Die stark wachsende Gemeinde entschloss sich zu einem größeren Neubau. Die Entwürfe dazu stammten vom Kölner Architekten Theodor Kremer. Auch dieser Bau wurde durch Spenden und den schon 1876 gegründeten Kirchbauverein finanziert. Die Kirchweih fand am 25. September 1904 durch den damaligen Erzbischof von Köln, Kardinal Fischer, statt. Die vorgelagerte Parkanlage am Mathiaskirchplatz wurde zeitgleich 1904 vom städtischen Gartendirektor Fritz Encke konzipiert und gestaltet. Die Pfarrkirche St. Matthias wurde ährend des Zweiten Weltkriegs 1943 stark zerstört. Der Kölner Architekt Dominikus Böhm wurde mit der Wiederherstellung beauftragt und beschloss eine radikale Umgestaltung der Kirche bei dem fast nur noch der neugotische Kirchturm in seiner ursprünglichen Form erhalten wurde. Die Dächer der Seitenschiffe und des Querschiffs wurde abgebaut und durch ein Schleppdach ersetzt. Heute ist die Pfarre nicht mehr eigenständig, sondern gehört mit St. Maria Königin als Großgemeinde mit zum Seelsorgebereich "Am Südkreuz".