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Haus Mehrum

Bauwerk des Adelsgeschlechts PlettenbergBauwerk in Voerde (Niederrhein)Ruine in Nordrhein-WestfalenZerstört in den 1960er Jahren
Haus Mehrum Duncker 1865
Haus Mehrum Duncker 1865

Das Haus Mehrum ist die Ruine eines festen Hauses aus dem späten 15. Jahrhundert, im Ortsteil Mehrum der Stadt Voerde im nordrhein-westfälischen Kreis Wesel. Das Herrenhaus mit Burgturm wurde mehrfach beschädigt und wieder aufgebaut, bis es nach schweren Bombardements im Zweiten Weltkrieg 1965 abgerissen wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus Mehrum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus Mehrum
Schloßstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.575833333333 ° E 6.6188888888889 °
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Adresse

Schloßstraße 18
46562 , Mehrum
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Haus Mehrum Duncker 1865
Haus Mehrum Duncker 1865
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In der Umgebung

Rheinvorland im Orsoyer Rheinbogen
Rheinvorland im Orsoyer Rheinbogen

Das Rheinvorland im Orsoyer Rheinbogen (offizielle Bezeichnung: „NSG Rheinvorland im Orsoyer Rheinbogen, mit Erweiterung“) ist ein 397 ha umfassendes FFH-Gebiet im Rheinberger Ortsteil Orsoy am Niederrhein. Es befindet sich gänzlich innerhalb des rund 802 ha großen Naturschutzgebietes Hasenfeld und Rheinvorland zwischen Eversael und Ossenberg und innerhalb des Europäischen Vogelschutzgebietes Unterer Niederrhein. Das Rheinvorland im Orsoyer Rheinbogen umfasst über eine Länge von mehr als neun Kilometern das Deichvorland entlang des Rheins. Ein prägender Bestandteil dieser Landschaft ist das ausgedehnte Weideland, weitere sind die beiden im Norden des Gebiets gelegenen, großflächigen Stillgewässer, an denen neben niedrigwüchsigen Uferfluren stellenweise auch Röhrichte und Weidengebüsche wachsen. Weitere, kleinflächige Stillgewässer und vereinzelte Baumreihen finden sich im gesamten Gebiet verteilt. Das so entstehende Mosaik verschiedener Landschaftstypen mit Weichholzauen-Restbeständen und Glatthaferwiesen bietet sowohl den hier lebenden Amphibien einen geeigneten Lebensraum, als auch Zugvögeln wie arktischen Gänsen und Schwänen einen bedeutenden Rast- und Überwinterungsstandort. Als Arten von gemeinschaftlichem Interesse nach den Fauna-Flora-Habitat- und Vogelschutzrichtlinien finden sich in den Naturschutzgebieten insbesondere Bekassinen, Bruchwasserläufer, Dunkelwasserläufer, Grünschenkel, Kampfläufer, Rotschenkel, Uferschnepfen und Waldwasserläufer Blässgänse, Gänsesäger, Knäkenten, Krickenten, Löffelenten, Saatgänse, Singschwäne, Tafelenten, Zwergsäger und Zwergschwäne Flussregenpfeifer, Goldregenpfeifer und Kiebitze Flussseeschwalben Rohrweihen und Schwarzmilane Teichrohrsänger Wachtelkönige Wiesenpieper Zwergtaucher