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Großsteingrab Lehbek

DolmenGeltingGroßsteingrab im Kreis Schleswig-FlensburgJungsteinzeitlicher Fundplatz in EuropaNordgruppe der Trichterbecherkultur

Das Großsteingrab Lehbek ist eine jungsteinzeitliche Grabanlage nahe dem Ortsteil Lehbek der Gemeinde Gelting, Amt Geltinger Bucht im Kreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein. Die Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingrab Lehbek (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großsteingrab Lehbek
Pinkyberg, Geltinger Bucht

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.734722222222 ° E 9.8891666666667 °
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Adresse

Großsteingrab Lehbek

Pinkyberg
24395 Geltinger Bucht
Schleswig-Holstein, Deutschland
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In der Umgebung

Geltingerau
Geltingerau

Die Geltingerau ist ein Fließgewässer im Kreis Schleswig-Flensburg in der Landschaft Angeln in Schleswig-Holstein. Sie wird im Wasser- und Bodenverband Geltinger Stenderuper Au mit der Gewässernummer 7 geführt. Sie entspringt als verrohrtes Fließgewässer an einem Knick 300 Meter westlich der Sackgasse Schulstraße im Ortsteil Schwackendorf der Gemeinde Hasselberg auf der Gemeindegrenze zu Rabenholz. Sie fließt nach Norden und verlässt westlich des Hasselberger Ortsteils Knorrlück zum ersten Mal das Rohrsystem. Vergleicht man die Karten des Amtlichen Gewässerverzeichnisses mit der Satellitenansicht und dem Verlauf der Gemeindegrenze zwischen Rabenholz im Westen und Schwackendorf im Osten, so zeichnet sich der ursprüngliche Verlauf der Geltingerau anhand des Knickverlaufs und der Ackergrenzen ab. Das Quellgebiet liegt auf der Wasserscheide zwischen Flensburger Förde im Norden und Schlei im Süden. Nach 450 Meter offenem Verlaufes verschwindet die Geltingerau wieder in einem 290 Meter langem Rohr mit siebzig Zentimeter Innendurchmesser. Der ehemalige oberflächliche Bachlauf ist hier beim Gut Knorr als ehemalige Gewässerschleife mit Uferbewuchs noch erhalten geblieben. Von hier ab verläuft die Geltingerau auf 3,32 Kilometer bis kurz vor der Bundesstraße 199 oberirdisch. Innerhalb der Ortsmitte von Gelting verläuft sie wieder in einem Rohr mit 110 Zentimeter Innendurchmesser bis zur Schmiedestraße und die letzten 317 Meter wieder oberirdisch bis zur Mündung über einen Überlauf in die Stenderuper Au, siehe auch Karte 1. Die Geltingerau hat damit eine Gesamtlänge von 5,6 Kilometer, wovon 1830 Meter unterirdisch verlaufen.

Lehbekerau

Die Lehbekerau (auch Lehbek-Au) ist ein Bach im Kreis Schleswig-Flensburg in der Landschaft Angeln in Schleswig-Holstein. Sie wird im Wasser- und Bodenverband Hunnau-Lehbeker Au mit der Gewässernummer B geführt. Sie entspringt als verrohrtes Fließgewässer in einem Acker 170 Meter nördlich des Gehöftes Altona im Ortsteil Wippendorf der Gemeinde Esgrus. Sie verlässt nach 226 Meter das Rohrsystem, um nach 283 Meter wiederum für 328 Meter in einem Rohr zu verschwinden. Sie fließt nach Norden zwischen den Waldgebieten Kreutz im Westen und Großkoppelholz im Osten in einem begradigten Bett durch intensiv landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Vor dem Erreichen des Waldgebietes Großkoppelholz fließt die Lehbekerau für 220 Meter in einem Rohr mit 70 Zentimeter Durchmesser und kommt im Waldgebiet Tiergarten für 238 Meter wieder an die Oberfläche. Dann wendet sich der Bach nach Osten im weiteren Wechsel zwischen unter- und oberirdischem Verlauf und kommt nach Unterquerung der Alten Hauptstraße im Ortsteil Rundhof der Gemeinde Stangheck wieder an die Oberfläche. Die Lehbekerau unterquert im Ortsteil Magdalenenhof die Magdalenenhofer Straße (K 109), wendet sich nach Osten und bildet den nordwestlichen Rand des Waldgebietes Holmkjer im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Gelting. Der Bach ändert seinen Lauf in Richtung Norden und durchquert den dem Bachlauf namengebenden Geltinger Ortsteil Lehbek und unterquert die Bundesstraße B 199. Nördlich des Geltinger Ortsteils Lehbekwiese mündet als rechter Nebenfluss die Gaarwangau in die Lehbekerau. Danach wird das gemeinsame Fließgewässer bis zur Mündung in die Ostsee in einigen Karten Gaarwangau genannt, aber im aktuellen Amtlichen Wasserwirtschaftlichen Verzeichnis des Landes Schleswig-Holstein als Lehbekerau bezeichnet, siehe auch Karte 1. Unmittelbar vor der Mündung durchströmt die Lehbekerau das Deichsiel des Ostseeschutzdeiches Deich Ohrfeld. Die Fließlänge der Lehbekerau beträgt 7,53 Kilometer, wovon 1,22 Kilometer verrohrt sind. Nach der Unterquerung der B 199 liegt die Lehbekerau bis zur Mündung in dem im Jahre 1967 eingerichtetem Landschaftsschutzgebiet Flensburger Förde.