place

Waldbad Weixdorf

Badeanlage in DresdenErbaut in den 1900er JahrenKulturdenkmal in DresdenSportstätte in DresdenWeixdorf (Ortschaft)
Waldbad Weixdorf 07
Waldbad Weixdorf 07

Das Waldbad Weixdorf im Lausaer Großteich wurde am 17. Juni 1906 feierlich als Prinz-Hermann-Bad eingeweiht. Seit 2018 wird es (ohne Wasseraufsicht) als Badestelle Weixdorf betrieben. Kamen in den 1970er Jahren bis zu 200.000 Besucher pro Jahr in das Bad, sind es heute etwa 20.000.

Auszug des Wikipedia-Artikels Waldbad Weixdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Waldbad Weixdorf
Großteichdamm, Dresden Weixdorf

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Waldbad WeixdorfBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.14267 ° E 13.80799 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Badestelle Weixdorf (Waldbad)

Großteichdamm
01108 Dresden, Weixdorf
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Waldbad Weixdorf 07
Waldbad Weixdorf 07
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden
Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden

Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden (kurz SNSD, bis 31. Dezember 2008 Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden) ist der Name eines Museumsverbunds in Dresden. Die Naturhistorischen Sammlungen bestehen aus dem Museum für Tierkunde Dresden, dem Museum für Mineralogie und Geologie Dresden und der Naturhistorischen Zentralbibliothek. Ihnen stehen zurzeit keine dauerhaften Ausstellungsflächen von angemessener Größe zur Verfügung. Seit dem Jahr 2009 gehören sie zur Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, die als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft von Bund und Ländern gemeinsam finanziert wird. Wiedergegründet im Jahre 2000, berufen sich die naturhistorischen Sammlungen auf eine lange Tradition, als deren Anfang der Beginn der räumlichen Eigenständigkeit 1728 gesehen wird. Zunächst noch als gemeinsames naturhistorisches Museum vereint, spalteten sie sich 1857 in ein mineralogisch-geologisches und ein zoologisch-botanisches Museum auf. Bereits 1874 bildete sich an ersterem Museum eine prähistorische Abteilung, die 1938 als Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden unabhängig wurde. Der Fachbereich Botanik des anderen Museums ging 1875 an die Sammlungen der TU Dresden über und hinzu kam eine anthropologisch-ethnografische Abteilung, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Museum für Völkerkunde Dresden verselbstständigte. Neben den beiden heute wieder zu den Naturhistorischen Sammlungen gehörenden gingen demnach noch zwei andere Dresdner Museen sowie Teile weiterer Sammlungen aus dem früher einheitlichen Naturhistorischen Museum hervor.