place

Windscheidstraße 25–31 / Harleßstraße

Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in DüsseldorfBauwerk in DüsseltalErbaut in den 1920er JahrenWohngebäude in Düsseldorf
Haeuser Windscheidstrasse 25 bis 31 und Harlessstraße in Duesseldorf Duesseltal, von Westen
Haeuser Windscheidstrasse 25 bis 31 und Harlessstraße in Duesseldorf Duesseltal, von Westen

Der Wohnblock Windscheidstraße 25–31 / Harleßstraße im Düsseldorfer Stadtteil Düsseltal wurde 1928 nach Entwürfen der Architekten Josef Schönen und Willy Krüger für die Beamten-Wohnungsbaugenossenschaft eGmbH erbaut. Die Baugruppe mit insgesamt 81 Kleinwohnungen ist ein Beispiel für die Architektur der Neuen Sachlichkeit in Düsseldorf und belegt, dass sich in Düsseldorf „eine neue und sachliche, moderne Architektursprache durchgesetzt hatte in ihrer spezifisch Düsseldorfer Variante“, die „deutlich die Züge der Gesolei-Bauten von Wilhelm Kreis trägt“. Der vier- bis sechsgeschossige kubische Baukörper besitzt Backsteinfassaden über einem Werksteinsockel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Windscheidstraße 25–31 / Harleßstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Windscheidstraße 25–31 / Harleßstraße
Harleßstraße, Düsseldorf Düsseltal (Stadtbezirk 2)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Windscheidstraße 25–31 / HarleßstraßeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.244909 ° E 6.800108 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Harleßstraße 11
40239 Düsseldorf, Düsseltal (Stadtbezirk 2)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Haeuser Windscheidstrasse 25 bis 31 und Harlessstraße in Duesseldorf Duesseltal, von Westen
Haeuser Windscheidstrasse 25 bis 31 und Harlessstraße in Duesseldorf Duesseltal, von Westen
Erfahrung teilen

In der Umgebung

ARAG-Tower
ARAG-Tower

Der ARAG-Tower ist ein Bürogebäude am Mörsenbroicher Ei im Düsseldorfer Stadtteil Mörsenbroich und wird von der Zentrale der ARAG-Versicherung genutzt. Er wurde am 27. April 2001 eröffnet. Er wurde von den Architekten Foster + Partners und Rhode Kellermann Wawrowsky (RKW) entworfen und von der Hochtief AG als Generalunternehmer in der Zeit von 1998 bis 2001 erbaut, nachdem das alte denkmalgeschützte ARAG-Stufenhochhaus des Architekten Paul Schneider-Esleben, erbaut in den Jahren 1964 bis 1967, abgerissen worden war. Der ARAG-Tower ist mit fast 125 Metern zwei Meter höher als das bisher höchste Hochhaus Düsseldorfs, der LVA-Turm (heute Deutsche Rentenversicherung Rheinland) am südlichen Ende der Königsallee. Das 32 Etagen hohe Gebäude bietet Arbeitsplätze für etwa 950 Personen. Die Büroetagen sind so angelegt, dass sie je nach Bedarf verschieden eingerichtet werden können. Das Gebäude verfügt über vier Gartenetagen, die unter anderem zur Erholung dienen. Eine Klimaanlage ist in diesem Gebäude nicht überflüssig, obwohl die Fassade als Doppelfassade ausgelegt ist, wodurch eine natürliche Frischluftversorgung und Gebrauchtluftentsorgung gegeben sein soll. Die Glasfassade des Gebäudes ist 20.000 m² groß. Der Primärenergieverbrauch liegt mit 232,2 kWh/m² im Vergleich mit ähnlich ausgestatteten Gebäuden auf einem sehr guten Niveau.Im Jahr 2019 wurden die Gartenetage im 17. Stock sowie die darüber liegende Konferenzraumetage zu kommunikations- und ideenfördernden Arbeitszonen umgestaltet. Das Konzept mit dem Titel "Studio 17" wurde 2020 mit dem InnoWard des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) ausgezeichnet.Vor dem ARAG-Tower am ARAG-Platz 1 steht die Monumentale Skulptur Movimento Ellissoidale von Roberto Cordone.