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Heinrich-Hertz-Berufskolleg (Düsseldorf)

Bauwerk in BilkBerufskolleg in DüsseldorfErbaut in den 1950er JahrenHeinrich-Hertz-Schule
Heinrich Hertz Berufskolleg in Duesseldorf Bilk, von Suedsuedwesten
Heinrich Hertz Berufskolleg in Duesseldorf Bilk, von Suedsuedwesten

Das Heinrich-Hertz-Berufskolleg ("HHBK") ist ein technisches Berufskolleg mit den Schwerpunkten Chemie, Elektrotechnik und Informationstechnik und ein berufliches Gymnasium. Das Schulgebäude an der Redinghovenstraße 16 in Düsseldorf wurde von 1956 bis 1958 nach Plänen von Heinz Kalenborn erbaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heinrich-Hertz-Berufskolleg (Düsseldorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heinrich-Hertz-Berufskolleg (Düsseldorf)
Redinghovenstraße, Düsseldorf Bilk (Stadtbezirk 3)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.20608 ° E 6.78979 °
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Adresse

Heinrich-Hertz-Berufskolleg Städtische Schule für Elektrotechnik

Redinghovenstraße 16
40225 Düsseldorf, Bilk (Stadtbezirk 3)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Heinrich Hertz Berufskolleg in Duesseldorf Bilk, von Suedsuedwesten
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In der Umgebung

Deutsches Diabetes-Zentrum
Deutsches Diabetes-Zentrum

Das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität (HHU), ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit Sitz in Düsseldorf. Es wurde 1964 auf Initiative von Karl Oberdisse als "Gesellschaft zur Förderung der Erforschung der Zuckerkrankheit e.V." gegründet. Das DDZ erforscht transdisziplinär den Diabetes mellitus. Ziel ist die Prävention, Früherkennung, Diagnostik und Therapie des Diabetes und seiner Begleit- und Folgeerkrankungen. Die Forschungsschwerpunkte liegen auf der anwendungsorientierten Grundlagenforschung im Bereich der klinischen Diabetologie, der klinischen Biochemie und Pathobiochemie, der Biometrie und Epidemiologie sowie der Versorgung und Gesundheitsökonomie. Dabei spielen Fragen zu Risikogenen, Mechanismen, individuellen Lebensstilen in Kombination mit Umwelteinflüssen und deren langfristige Effekte auf die Bevölkerung und deren Versorgung eine entscheidende Rolle. Dies geschieht in umfangreichen klinischen Studien wie der Deutschen Diabetes-Studie (GDS), die den Verlauf und die Folgen über viele Jahre untersucht. Wissenschaftlicher Geschäftsführer und Sprecher des Vorstandes des DDZ und Direktor des Instituts für Klinische Diabetologie ist seit 2008 Michael Roden, der zudem die Klinik für Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsklinikum Düsseldorf leitet.Das Forschungszentrum steht unter der Trägerschaft der Deutschen Diabetes-Forschungsgesellschaft e.V. und ist ein An-Institut der HHU als „Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung“ Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz. Das DDZ hat rund 240 Mitarbeiter und ist eng mit der Klinik für Endokrinologie und Diabetologie des Universitätsklinikums Düsseldorf, dem Institut für Stoffwechselphysiologie und dem Institut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie an der HHU verbunden. Zudem ist das DDZ Gründungs-Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.).Das DDZ betreibt zahlreiche klinische Studien. Die multizentrische Deutsche Diabetes Studie (GDS), die gemeinsam mit den Partnern und assoziierten Partnern des DZD e.V. durchgeführt wird, untersucht die Stoffwechselveränderungen von derzeit 1500 Menschen mit Diabetes mellitus ab dem ersten Jahr nach der Diagnose und beobachtet den Verlauf von Begleiterkrankungen und Spätfolgen über mindestens 10 Jahre. Gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung (IUF) Düsseldorf betreibt das DDZ ein Studienzentrum der NAKO Gesundheitsstudie, das 10.000 von deutschlandweit 200.000 Menschen untersucht, um verbesserte Prävention, Früherkennung und Diagnose von Volkskrankheiten wie Krebs, Diabetes und Demenz zu ermöglichen. Des Weiteren betreibt das DDZ unter anderem eine Studie zu den Stoffwechselveränderungen nach bariatrischer Chirurgie bei Menschen mit Adipositas (BARIA-DDZ) und seit 1989 ein populationsbasiertes Diabetes-Inzidenzregister zur Diabeteshäufigkeit im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter, die Eingang in das europaweite Kooperationsprojekt EURODIAB ACE zur Epidemiologie des Typ-1-Diabetes finden. Finanziert wird das DDZ je zur Hälfte vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW NRW). Darüber hinaus werden Projekte durch Fördermittel von der Europäischen Union (EU), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert.