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Drahthaus

Bauwerk der Moderne in DüsseldorfBauwerk der Nachkriegsmoderne in DeutschlandBauwerk in Golzheim (Düsseldorf)Bürogebäude in DüsseldorfDraht als Thema
Erbaut in den 1950er Jahren
Haus Kaiserswerther Strasse 137 in Duesseldorf Golzheim, von Sueden
Haus Kaiserswerther Strasse 137 in Duesseldorf Golzheim, von Sueden

Das Drahthaus an der Kaiserswerther Straße 137 in Düsseldorf-Golzheim wurde von 1951 bis 1952 nach Plänen von Helmut Hentrich und Hans Heuser für den Fachverband der Drahtindustrie erbaut. Mitarbeiter war Hubert Petschnigg (HPP). Es ist ein vorbildhafter Nachkriegsbau, der mit seiner „aufgelösten filigranen Fassade richtungsweisend für die Architektur der 1950er Jahre in Deutschland“ war.

Auszug des Wikipedia-Artikels Drahthaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Drahthaus
Kaiserswerther Straße, Düsseldorf Golzheim (Stadtbezirk 1)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.24582 ° E 6.7694 °
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Adresse

Drahthaus

Kaiserswerther Straße 137
40474 Düsseldorf, Golzheim (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q1255379)
linkOpenStreetMap (137291989)

Haus Kaiserswerther Strasse 137 in Duesseldorf Golzheim, von Sueden
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Rheinpark Golzheim
Rheinpark Golzheim

Der Rheinpark Golzheim ist eine Parkanlage in Düsseldorf, die 1906 als Kaiser-Wilhelm-Park von Walter von Engelhardt entworfen und in den 1920er Jahren nach den Prinzipien des Volksparks weiterentwickelt wurde. Der Park erstreckt sich vom Stadtteil Pempelfort bis weit in den Stadtteil Golzheim über ca. 2,5 Kilometer entlang des rechten Rheinufers. Seine heutige Gestaltung ist eng mit der Konzeption der 1926 durchgeführten Städtebau- und Gesundheitsausstellung GeSoLei verknüpft. Er wird geprägt durch weiträumige Rasenflächen, durch eine Promenade an einer kunstvoll gestalteten Uferschutzmauer aus Naturstein und einen durch einen größeren, zusammenhängenden Baumbestand entlang der Cecilienallee. Die Promenade bietet einen der besten Ausblicke auf die Düsseldorfer Skyline, den Rhein und die Rheinschifffahrt. Die Rasenflächen umfassen rund 24 Hektar und dienen an warmen Tagen Sonnenbadenden, Picknick- und Grillfreunden als Liegefläche. Spaziergänger, Hundebesitzer, Radfahrer, Jogger und Ballsportler aus aller Herren Ländern sind hingegen auch bei Wind und Wetter anzutreffen. Hundeausläufe und zum Teil auch Kinderspielflächen sind eigens abgezäunt. Seit 2001 steht die Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Am Abend des 9. Juni 2014 wurde der Baumbestand des Parks durch ein Gewitter mit Orkanböen, die das Tief Ela ausgelöst hatte, zu etwa 60 Prozent zerstört. 2022 wurde ein Parkpflegewerk vorgestellt, das die Grundlage für zukünftige Wiederherstellungs- und Pflegemaßnahmen bilden soll.