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Garnisonskirche Düsseldorf

Abgegangenes Bauwerk in DüsseldorfErbaut in den 1730er JahrenGarnisonkircheKirchengebäude in Düsseldorf
Garnisonskirche Düsseldorf, erbaut 1735 von Ingenieur Carnon, abgebrochen um 1898, außen
Garnisonskirche Düsseldorf, erbaut 1735 von Ingenieur Carnon, abgebrochen um 1898, außen

Die Garnisonskirche St. Anna in der Kasernenstraße in Düsseldorf war ehemals als Kirche des kurfürstlichen Hubertusspitals (Hospital ad St. Hubertus des Hubertusordens) im Jahre 1735 unter dem Pfarrer Jacob Vereycken (1719–1736) eingeweiht worden. Die Anlage war dreiflügelig. Nachdem das Hubertusstift in die Neusser Straße umgezogen war, wurde das Spital im Jahre 1770 den Kasernen angegliedert. Der Sakralbau war ein verputzter Ziegelsteinbau mit abgerundeten Kreuzarmen. Die Kreuzarme waren mit flachen Kuppeln überdeckt. Das Langhaus hatte ein segmentförmiges Tonnengewölbe. Über der Vierung erhob sich eine überhöhte Kuppel. Sie wurde um 1906 zusammen mit der Neugestaltung an der Kasernenstraße abgebrochen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Garnisonskirche Düsseldorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Garnisonskirche Düsseldorf
Kasernenstraße, Düsseldorf Carlstadt (Stadtbezirk 1)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.222527777778 ° E 6.7759722222222 °
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Adresse

Kasernenstraße 28
40213 Düsseldorf, Carlstadt (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Garnisonskirche Düsseldorf, erbaut 1735 von Ingenieur Carnon, abgebrochen um 1898, außen
Garnisonskirche Düsseldorf, erbaut 1735 von Ingenieur Carnon, abgebrochen um 1898, außen
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