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Rottensee

Flusssystem KossauGewässer im Kreis PlönGrebinSee in EuropaSee in Schleswig-Holstein
Sonnenuntergang Rottensee LSG Tresdorfer See, Rottensee und Umgebung 57 PLOE 11
Sonnenuntergang Rottensee LSG Tresdorfer See, Rottensee und Umgebung 57 PLOE 11

Der Rottensee ist ein See im Kreis Plön im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein nördlich der Ortschaft Grebin und wird von der Kossau durchflossen. Der See ist ca. 37 ha groß und bis zu 1,9 m tief.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rottensee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rottensee
Großer Plöner See

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.213158328056 ° E 10.477867126389 °
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Adresse

Forsthaus Schönweide


24329 Großer Plöner See
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Sonnenuntergang Rottensee LSG Tresdorfer See, Rottensee und Umgebung 57 PLOE 11
Sonnenuntergang Rottensee LSG Tresdorfer See, Rottensee und Umgebung 57 PLOE 11
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FFH-Gebiet Grebiner See, Schluensee und Schmarkau
FFH-Gebiet Grebiner See, Schluensee und Schmarkau

Das FFH-Gebiet Grebiner See, Schluensee und Schmarkau ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in den Gemeinden Grebin, Rathjensdorf, Lebrade und Plön und im Kreis Ostholstein in der Gemeinde Malente. Es liegt im Naturraum Holsteinische Schweiz (Landschafts-ID 70208), in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Größe von 241 Hektar und besteht aus drei räumlich getrennten Teilgebieten. Das nördlichste Teilgebiet ist der Grebiner See mit seinem Uferbereich. Er liegt nördlich der Wohnbebauung des Ortsteils Grebin. Das größte Teilgebiet besteht aus dem Schluensee mit seinen Uferbereichen. Es liegt zwischen den Orten Kossau und Grebin unmittelbar östlich der Bundesstraße 430. Das dritte Teilgebiet liegt im Süden und besteht aus dem unteren Flusslauf der Schmarkau vom Schmarksee bis zu deren Mündung in den Behler See südlich der Bahnstrecke von Malente nach Plön. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit 3,9 Kilometer in Nordostrichtung. Das FFH-Gebiet befindet sich auf einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit mit stellenweise Ablagerungen von Geschiebesand. Die höchste Erhebung mit 43 Meter über Normalhöhennull (NHN) liegt in Hanglage am Südwestrand des größten Teilgebietes Schluhensee im Waldgebiet Hohen Köhlen, der niedrigste Bereich ist mit 22 Meter über NHN der Wasserspiegel des durch die Eisenbahnlinie Plön–Malente abgetrennten nördlichen Teils des Behler Sees im Teilgebiet Schmarkau, siehe Karte 1. Das FFH-Gebiet entwässert in den Großen Plöner See, der von der Schwentine durchströmt wird. Diese mündet, nachdem sie weitere Seen durchquert hat, in Kiel in die Ostsee. Das FFH-Gebiet besteht zu zwei Dritteln aus der FFH-Lebensraumklasse Binnengewässer. Am Schluhensee gibt es einen Saum von Laubwäldern im Süden und Osten des Sees. Das Teilgebiet Schmarkau beherbergt an den Ufern der Schmarkau einen Bruchwald. Der Rest besteht aus Feuchtgebieten und Ackerflächen, siehe Diagramm 1.

FFH-Gebiet NSG Vogelfreistätte Lebrader Teich
FFH-Gebiet NSG Vogelfreistätte Lebrader Teich

Das FFH-Gebiet NSG Vogelfreistätte Lebrader Teich ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön im Nordosten der Gemeinde Lebrade. Es liegt im Naturraum „Holsteinische Schweiz“ (Landschafts-ID 70208), in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) rechnet das FFH-Gebiet in seinem Landschaftssteckbrief zur Landschaft Holsteinische Schweiz. Es hat eine Größe von 144 Hektar. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes besteht mit 2,45 Kilometer in Ostwestrichtung. Die höchste Erhebung liegt mit 33 Meter über Normalhöhennull (NHN) am Südrand des Lebrader Teiches, der niedrigste Punkt mit 30 Meter über NHN ist der mittlere Wasserspiegel des Lebrader Teiches, siehe Karte 2. Der Lebrader Teich wird von der Landesstraße 53 (L 53) auf einem Damm durchquert. Beide Gewässerteile sind durch zwei Seedurchlässe miteinander verbunden. Der Teich wird durch das namenlose Fließgewässer Nummer 42 des Gewässerunterhaltungsverbandes Kossau von West nach Ost durchflossen, das schließlich in den Tresdorfer See mündet. In der Karte des Deutschen Reiches von 1893 ist der Teich ohne eine offene Wasserfläche als Trocken- und Feuchtwiese, sowie Bruch und Moor gekennzeichnet und zeigt den Zustand im Winterhalbjahr, wenn der Teich trockengelegt ist, siehe Bild 1. Das FFH-Gebiet besteht laut NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) vom Mai 2017 zu drei Vierteln aus der FFH-Lebensraumklasse Binnengewässer, siehe Diagramm 1.