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Griethausen

Ehemalige Gemeinde (Kreis Kleve)Gemeindeauflösung 1969Geographie (Kleve)Ort am NiederrheinOrt im Kreis Kleve
Stadt im ehem. Herzogtum KleveStadtrechtsverleihung im 14. Jahrhundert
DEU Griethausen COA
DEU Griethausen COA

Griethausen, ein ehemaliges Fischerdorf direkt am Altrhein gelegen, ist ein Ortsteil der Stadt Kleve. In Griethausen leben nach Angaben der Stadt Kleve 1246 Einwohner auf einer Fläche von 152 Hektar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Griethausen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Griethausen
Postdeich, Kleve Griethausen

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Breitengrad Längengrad
N 51.821944444444 ° E 6.1652777777778 °
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Adresse

Postdeich 218
47533 Kleve, Griethausen
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Konrad-Adenauer-Gymnasium (Kleve)
Konrad-Adenauer-Gymnasium (Kleve)

Das Konrad-Adenauer-Gymnasium (KAG Kleve) ist ein Gymnasium in Kleve. Benannt ist es nach dem ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer. Es wurde 1969 als neusprachliches und mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium gegründet. 1985 wurde ein Ganztagsbetrieb eingeführt. Damit ist das Konrad-Adenauer-Gymnasium das einzige Ganztagsgymnasium der Region. Eine weitere Besonderheit ist seit dem Schuljahr 2013/14 das Bestehen eines Montessori­-Zweigs, in dem das Bildungskonzept Maria Montessoris umgesetzt werden soll. Das Gymnasium verfügt über eine Seiteneinsteigerklasse zur Sprachförderung von Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Außerdem bietet es gemeinsames Lernen im Sinne einer inklusiven Pädagogik an, wobei Kinder mit sonder­pädagogischem Unterstützungsbedarf gemeinsam mit Kindern ohne einen solchen unterrichtet werden. Die Schule wurde im Dezember 2017 zur ersten Fairtrade-Schule im Kreis Kleve ernannt. Das Konrad-Adenauer-Gymnasium ist als MINT-freundliche Schule eingestuft, in der die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik besonders gefördert werden sollen. Austauschprogramme bestehen mit Schulen in Nijmegen (Niederlande), Vaggeryd (Schweden), Worcester (Vereinigtes Königreich), Nueva Esperanza (El Salvador), Tianjin (Volksrepublik China) und Rabat (Marokko).Der Biologie-Leistungskurs der Schule entwickelte 2015 einen Klimaschutzsticker.