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Jüdischer Friedhof (Baden-Baden)

Erbaut in den 1920er JahrenFriedhof in EuropaJudentum in Baden-BadenJüdischer Friedhof in Baden-WürttembergKulturdenkmal in Baden-Baden
Sakralbau in Baden-BadenTaharahaus in Deutschland
Baden Baden Friedhof Lichtental juedischer Teil 02 gje
Baden Baden Friedhof Lichtental juedischer Teil 02 gje

Der Jüdische Friedhof Baden-Baden ist ein jüdischer Friedhof in Baden-Baden, einer Stadt im Westen Baden-Württembergs. Der Friedhof befindet sich in der Eckbergstraße und ist Teil des städtischen Friedhofs Lichtental.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof (Baden-Baden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdischer Friedhof (Baden-Baden)
Winterhalde,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.75155 ° E 8.262862 °
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Adresse

Winterhalde 11a
76534
Baden-Württemberg, Deutschland
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Baden Baden Friedhof Lichtental juedischer Teil 02 gje
Baden Baden Friedhof Lichtental juedischer Teil 02 gje
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In der Umgebung

Lutherkirche (Baden-Baden-Lichtental)
Lutherkirche (Baden-Baden-Lichtental)

Die Lutherkirche in Lichtental, einem Ortsteil von Baden-Baden, ist ein evangelischer Kirchenbau des Architekten Martin Elsaesser aus dem Jahr 1907. Den hell verputzten Außenbau dominieren zwei Türme mit Kupferdächern, die aus einem zwischen Langhaus und Apsis eingeschobenen Querriegel aufsteigen. Das Langhaus wird von einem mächtigen, mit roten Ziegeln gedeckten Mansarddach geschlossen, in das der einseitige, rechte Querarm einschneidet, dem zur Linken kein Pendant entspricht, so dass eine asymmetrische, L-förmiger Anlage entsteht. Der Giebelfassade ist eine Eingangshalle vorgelagert, die durch ein mittig in der Fassade stehendes, polygonales Treppenhaus zweigeteilt wird. Der Innenraum ist ein einheitlicher Saal mit Abseiten, der von einem Tonnengewölbe mit Korbbogen-Querschnitt überwölbt wird und in einer niedrigen Apsis endet. Zur rechten Seite geht der kurze Querarm ab, an der Eingangsseite befindet sich eine Empore. Zur Gesamtanlage gehört ein Pfarrhaus. Nach einem Wettbewerb im Jahr 1905, in dem Elsaesser sich gegen 161 Konkurrenten durchsetzte, entstand der Bau 1906/07 als der erste Kirchenbau des Architekten, mit dem er die Grundlage seiner Tätigkeit auf diesem Gebiet legte. Die Innengestaltung erfolgte 1910 mit ornamentalen Wandmalereien und Gemälden von Käte Schaller-Härlin („Die sechs Werke der Barmherzigkeit“) und Eduard Pfennig („Die Auferweckung der Tochter des Jairus“). Diese wurden 1954 übermalt und 1988 wieder freigelegt. Schaller-Härlin schuf auch die Glasfenster, die Skulpturen stammen von Karl Albiker.

Sender Baden-Baden
Sender Baden-Baden

Der Sender Baden-Baden war ein Mittelwellensender des Südwestrundfunks (ehemals des Südwestfunks) für Hörfunk am nordöstlichen Stadtrand von Baden-Baden. Der ursprüngliche Sendemast war ein 50 Meter hoher Sendemast, der sich zwischen der heutigen Zeppelinstraße und der Markgraf-Christoph-Straße befand. Von hier sendete der SWF seit 1948 das erste Programm auf der Frequenz 827 kHz mit einer Leistung von 1,5 kW in Gleichwelle mit den Sendern Freiburg, Kaiserslautern, Koblenz und Trier. Mit dem Inkrafttreten des Genfer Wellenplans wechselte der Sender Baden-Baden auf die Frequenz 1485 kHz, nunmehr mit einer Leistung von 1 kW. Nachdem die Umgebung um den Sendemast bebaut wurde, musste der SWF den alten Standort aufgeben und errichtete 1987 einen neuen Sendemast in der Nähe der Talstation der Merkurbergbahn am Fuß des Berges Merkur. Als Antennenträger kam ein an Tensegrity-Kabeln abgespannter 50 Meter hoher Stahlfachwerkmast zum Einsatz. Nach der Gründung des Programms S4 Baden-Württemberg nutzte der SWF, später der Südwestrundfunk den Standort Baden-Baden zunächst zur Verbreitung des Regionalprogramms Ortenau-Mittelbaden, später Ortenau Radio. Anschließend verbreitete er von hier das Informationsprogramm SWR cont.ra, zuletzt nur noch zwischen 5:00 Uhr und 23:00 Uhr (samstags und sonntags zwischen 7:00 Uhr und 23:00 Uhr). Am 15. Oktober 2010 wurde der Sender aufgrund von Einsparungsmaßnahmen abgeschaltet. Die Anlage wurde inzwischen abgerissen.