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Neustädter-Markt-Brunnen

Bronzeskulptur in NiedersachsenBrunnen in HannoverCalenberger NeustadtErbaut in den 1970er JahrenSkulptur in Hannover
Neustädter Marktbrunnen Hannover
Neustädter Marktbrunnen Hannover

Der Neustädter-Markt-Brunnen in Hannover wurde 1973/74 von Max Sauk geschaffen. Die auch "Tischbrunnen" genannte Anlage im Zentrum des Neustädter Markts wurde privat initiiert und gestiftet. Sie befindet sich vor dem Eingang zur Neustädter Kirche. Der Brunnen nimmt den Platz des 1953 versetzten Duve-Brunnens ein. Ein 20 Zentimeter hoher Wall aus Kleinpflaster umringt das aus Bronze und Sandstein gefertigte Ensemble, das aus drei Tischen mit Sitzgelegenheiten und dem eigentlichen Brunnen mit Wasserspeier und Bronzefrüchten besteht. Seitlich am Wasserspeier ist die Möglichkeit vorgesehen, Zapfhähne anzubringen und Bierleitungen durch Leerrohre zu führen, wodurch bei laufendem Betrieb zusätzlich wassergekühltes Bier gezapft werden kann.

Auszug des Wikipedia-Artikels Neustädter-Markt-Brunnen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Neustädter-Markt-Brunnen
Neustädter Markt, Hannover Calenberger Neustadt (Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.370854 ° E 9.728791 °
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Adresse

Neustädter-Markt-Brunnen (Tischbrunnen)

Neustädter Markt
30169 Hannover, Calenberger Neustadt (Mitte)
Niedersachsen, Deutschland
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Neustädter Marktbrunnen Hannover
Neustädter Marktbrunnen Hannover
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Lange Straße 3 und 4 (Hannover, Calenberger Neustadt)
Lange Straße 3 und 4 (Hannover, Calenberger Neustadt)

Das Haus Lange Straße 3 im Stadtteil Calenberger Neustadt von Hannover war ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus mutmaßlich aus der Zeit des 17. Jahrhunderts. Das Gebäude mit seinem ebenfalls denkmalgeschützten Nachbarhaus Lange Straße 4 unterschied sich von diesem vor allem durch den „Giebelpfahl auf der Erker“. Beide Häuser ähnelten dem um 1660 errichteten Nachbarhaus unter der Hausnummer 5.Das Haus Lange Straße 3 hatte der Gastwirt Wilhelm Krumwiede in der ersten Hälfte des Jahres 1896 erworben und betrieb im Parterre – wo er auch wohnte – sein Restaurant. Die vier Wohnungen in den beiden Etagen über ihm hatte er 1916 – während des Ersten Weltkrieges – an zwei Schlosser und einen ganz oben wohnenden Arbeiter vermietet. Die Witwe Schlosser in einer der beiden Wohnungen im zweiten Stockwerk galt nach dem Tod ihres Ehemannes ebenfalls als Haushaltsvorstand.Im Kriegsjahr 1916 wurde auf dem dem Haus gegenüberliegenden Neustädter Markt der Duve-Brunnen eingeweiht. Aus dieser Zeit stammt eine Ansichtskarte eines anonymen Fotografen, die den Brunnen vor einer Menschenmenge und dem dahinterliegenden Gebäude an der Langen Straße zeigt, das über dem Erdgeschoss den Schriftzug Restaurant Wilhelm Krumwiede trägt.Nach den Luftangriffen auf Hannover während des Zweiten Weltkrieges wurde der gesamte Straßenzug aufgegeben und in der Nachkriegszeit 1951 Teil des Leibnizufers.