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Museum für Meereskunde (Berlin)

Deutsche MarinegeschichteEhemaliges Museum in BerlinGegründet 1906Humboldt-Universität zu BerlinMaritimes Museum in Deutschland
Schifffahrtsmuseum in DeutschlandVerkehrsmuseum in BerlinZerstört im Zweiten Weltkrieg
Bronzeschild Museum für Meereskunde
Bronzeschild Museum für Meereskunde

Das Institut und Museum für Meereskunde (IMfM bzw. MfM) wurden 1900 als gesonderte Einrichtungen der Berliner Universität gegründet. Die Eröffnung des Museums fand am 5. März 1906 im Beisein von Kaiser Wilhelm II. statt. Das Museum wurde im Zweiten Weltkrieg durch Bomben stark zerstört und nicht wieder aufgebaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Museum für Meereskunde (Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museum für Meereskunde (Berlin)
Georgenstraße, Berlin Mitte

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N 52.519788888889 ° E 13.391166666667 °
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Adresse

Humboldt-Universität zu Berlin - Campus Mitte

Georgenstraße
10117 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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Telefonnummer

call+493020930

Webseite
hu-berlin.de

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Bronzeschild Museum für Meereskunde
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In der Umgebung

Internationales Handelszentrum
Internationales Handelszentrum

Das Internationale Handelszentrum (IHZ) ist ein Hochhausbau im Berliner Ortsteil Mitte. Es liegt auf dem Karree zwischen Georgen-, Planck-, Dorotheen- und Friedrichstraße und hat eine Höhe von 93,5 Metern, die sich auf 25 Etagen verteilen. Das IHZ wurde vom Direktor der Aufbauleitung Ost-Berlin, Erhardt Gißke, in den 1970er Jahren entworfen. Errichtet wurde es in den Jahren 1976–1978; Projektierung und Ausführung erfolgten durch die japanische Kajima Corporation. Das Gebäude fällt besonders durch seine zwei großen, schwarzen Fensterflächen auf, die von einem weißen fensterlosen Rahmen umgeben werden. Der Grundriss ist rechteckig. Bis zum Jahr 2000 existierte an der zur Friedrichstraße gewandten Seite eine Sockelbebauung, die drei Etagen in der Höhe maß und in der bis zum Abriss Restaurants und Läden vorhanden waren. Sie wurde abgetragen, um Platz für zwei 35 Meter hohe Erweiterungsbauten zu machen, die heute Wohnungen, Büros und Hotels beinhalten. Zum Gebäudekomplex gehört des Weiteren ein Parkhaus mit 600 Stellplätzen. Im Jahr 2003 wurde ein großes Unternehmenslogo des Automobilherstellers Opel auf dem Dach des Hochhauses angebracht, das 2012 wieder abgenommen wurde, als der Opel-Showroom geschlossen wurde. Im ganzen Gebäude waren von jeher Büros für Kanzleien, Handelsunternehmen – darunter ab 1982 der Waffenexporteur Imes Import-Export GmbH des Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski –, Fluggesellschaften usw. untergebracht. Botschaften waren bereits in Zeiten der DDR im Hause vorhanden. Um die Zeit bis zur Errichtung einer eigenen Botschaftsresidenz zu überbrücken, befanden sich zwischen 1999 und März 2004 die Niederländische Botschaft und zwischen 1999 und April 2005 die Kanadische Botschaft im Internationalen Handelszentrum. Aktuell sind Insgesamt 135 Unternehmen aus über 15 Ländern vertreten.