place

Schloss Ooidonk

Bauwerk in der Provinz OstflandernDeinzeKulturdenkmal in der Provinz OstflandernRenaissancebauwerk in BelgienSchloss in Europa
Wasserschloss in Flandern
Ooidonk castle view
Ooidonk castle view

Schloss Ooidonk ist ein Wasserschloss im Renaissancestil in der Nähe einer der zahlreichen Windungen des Flusses Leie in der Nachbarschaft des Ortes Bachte-Maria-Leerne in der Gemeinde Deinze unweit von Gent in der Provinz Ostflandern, die zur flämischen Region Belgiens gehört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Ooidonk (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.0013 ° E 3.5835 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kasteel van Ooidonk

Graaf Henridreef
9800
Ostflandern, Belgien
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
ooidonk.be

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1485216)
linkOpenStreetMap (190811412)

Ooidonk castle view
Ooidonk castle view
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Museum Dhondt-Dhaenens
Museum Dhondt-Dhaenens

Das Museum Dhondt-Dhaenens (MDD) ist ein Kunstmuseum in Deurle an der Leie, einem Teil der Gemeinde Sint-Martens-Latem in Belgien. Es zeigt die Sammlung Jules & Irma Dhondt-Dhaenens, eine umfangreiche Kollektion von Kunstwerken international bekannter flämischer Künstler sowie zeitgenössische internationale Kunst. Zu sehen sind unter anderem Werke folgender Künstler: Jean Brusselmans, Gustave de Smet & Leon De Smet, Valerius De Saedeleer, James Ensor, George Minne, Constant Permeke, Albert Servaes, Albijn van den Abeele, Frits van den Berghe, Gustave van de Woestijne, Rik Wouters, Isa Genzken, Rombouts & Droste, David Tremlett, Richard Venlet, Marthe Wery. Das Museum wurde auf Initiative von den Dhondt-Dhaenens 1967 nach einem Entwurf des Architekten Erik Van Biervliet erbaut. Neben der Kunstsammlung von Jules & Irma Dhondt-Dhaenens werden wechselnde Ausstellungen mit Werken von Künstlern aus dem In- und Ausland gezeigt. Außerdem finden Vorträge, Konzerte, Unterrichtsreihen und Kinderateliers statt. Die ständige Sammlung ist nicht zugänglich, wenn temporäre Ausstellungen stattfinden. Auch Führungen werden angeboten. 2012 bekam das Museum von der Universität Gent als permanente Leihgabe das Haus van Wassenhove in Sint-Martens-Latem. Es wurde 1974 im Brutalismus-Stil vom Architekten Juliaan Lampens erbaut, 2015 renoviert und 2017 unter Denkmalschutz gestellt. Es dient dem Museum für Events, Ausstellungen und als zeitliche Residenzen für Künstler, die im Museum ausstellen. 2018 kaufte das Museum das Nachbargrundstück mit der Villa Meander, die vom Künstler Hans Op de Beeck in ein Gesamtkunstwerk umgewandelt wurde. Die Wunderkammer mit der persönlichen Bibliothek von Jan Hoet ist Teil des Kunstwerks. Auch bietet es Raum als Residenz für Künstler, Forscher und Kuratoren und will damit Dialog, Reflexion und Forschung anregen.