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USS Becuna (SS-319)

Balao-KlasseDenkmal im National Register of Historic Places (Pennsylvania)Electric BoatMuseum in NordamerikaMuseum in Philadelphia
Museumsschiff (Vereinigte Staaten)National Historic Landmark (Pennsylvania)Schiff im PazifikkriegSchifffahrt (Pennsylvania)Verkehr (Philadelphia)Verkehrsmuseum in Pennsylvania
USS Becuna;0831914
USS Becuna;0831914

Die USS Becuna (SS-319) ist ein U-Boot der Balao-Klasse, das von der United States Navy während des Zweiten Weltkrieges im Pazifikkrieg eingesetzt wurde. Das Boot ist benannt nach einer im Nordatlantik heimischen Barrakuda-Art (Sphyraena spet). Seit 1996 ist es als Museumsschiff im Independence Seaport Museum in Philadelphia der Öffentlichkeit zugängig und seit Januar 1986 als National Historic Landmark anerkannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels USS Becuna (SS-319) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

USS Becuna (SS-319)
South Christopher Columbus Boulevard, Philadelphia Center City

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Breitengrad Längengrad
N 39.94355 ° E -75.141178 °
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Adresse

USS Becuna

South Christopher Columbus Boulevard
19106 Philadelphia, Center City
Pennsylvania, Vereinigte Staaten von Amerika
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USS Becuna;0831914
USS Becuna;0831914
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In der Umgebung

Second Bank of the United States
Second Bank of the United States

Die Second Bank of the United States (deutsch „Zweite Bank der Vereinigten Staaten“) wurde 1816 gegründet, fünf Jahre nachdem die Charta der First Bank of the United States auslief. Die Motivation für die Gründung war die Stabilisierung der amerikanischen Währung. Die “Second Bank” entsprach in ihrer Aufgabe und Struktur weitestgehend der “First Bank”. Die Verfassungsmäßigkeit einer Zentralbank wurde in der Sache McCulloch v. Maryland von der Seite des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten bestätigt. Das Urteil annullierte auch sämtliche bundesstaatlichen Gesetze, welche der Gründung oder Arbeit einer Zentralbank entgegenstanden. Ihr Präsident war Nicholas Biddle, ein gut ausgebildeter Angehöriger der Oberschicht mit einer Passion für Bankgeschäfte. Die Erneuerung der Charta der “Second Bank” wurde jedoch von Andrew Jackson durch sein präsidiales Veto verhindert, und es setzte ein langsamer Auflösungsprozess ein, der mit dem Auslaufen der Charta 1836 sein Ende fand. Die Existenz einer Zentralbank wurde ein wichtiges Wahlkampfthema bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 1832, wobei Jackson von den Demokraten, und Biddle von der neu gegründeten Whig Party unterstützt wurde. Jackson gewann die Wahl, und die Charta wurde nie erneuert. Biddle jedoch, durch eine bundesstaatliche Charta mit neuer Legitimation versehen, setzte seine Arbeit fort. Die Spannungen waren immer noch enorm, als Präsident John Tyler eine Gesetzesinitiative der Whig Party für die Wiedereinrichtung einer Zentralbank durch sein Veto zu Fall brachte.