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Seebruckenmühle

Bauwerk in Leinfelden-EchterdingenMühle in EuropaWassermühle im Landkreis Esslingen

Die Seebruckenmühle ist die vierte Mühle im Siebenmühlental. Sie gehört zu Leinfelden-Echterdingen. Nach ihrer Zerstörung im Krieg wurde die Seebruckenmühle zwischen 1944 und 1948 wieder aufgebaut. Der ursprüngliche Name war „Seebrückenmühle“. Er kam von den zwei Seen ober- und unterhalb der Mühle und einer Steinbrücke, über die die Landstraße von Stuttgart nach Tübingen führte. Das Anwesen "Seebruckenmühle" umfasst das Haupthaus, ein Wohnhaus sowie die ehemalige Galerie "Weiße Scheune" des Künstlers Hans Hahn-Seebruck.

Auszug des Wikipedia-Artikels Seebruckenmühle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Seebruckenmühle
Reichenbachertalweg, Leinfelden-Echterdingen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.6783 ° E 9.127918 °
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Adresse

Naturschutz im Siebenmühlental

Reichenbachertalweg
70771 Leinfelden-Echterdingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Musberger Eichberg
Musberger Eichberg

Der Musberger Eichberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 9. Oktober 2007 ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 1.272) auf dem Gebiet der Stadt Leinfelden-Echterdingen im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Die Unterschutzstellung war notwendig, um im Bereich der Stadt Leinfelden-Echterdingen die historische Kulturlandschaft im Süd- und Ostteil des Eichberges in ihrer Gesamtstruktur und ihrem Gesamtensemble einschließlich der unbefestigten Flurwege mit ihren Rainen und Säumen zu erhalten. Ein in dieser Form einzigartiger, ökologisch hochwertiger und artenreicher Biotopkomplex mit einem kleinräumigen Wechsel von Magerrasen, extensiv genutzten Streuobstwiesen, Hecken, Rainen, Säumen, Feldgehölzen und Eichenhainen soll dadurch erhalten, entwickelt und wiederhergestellt werden. Außerdem soll das Gebiet für den Biotopverbund auf Dauer eine Kernfläche darstellen, die durch weitere Wiederherstellungsmaßnahmen sowohl als Grundgerüst für die innere Struktur wie auch nach außen zu Verbindungsflächen und -elementen dient. Der Artenaustausch zwischen den Lebensräumen soll gefördert und Wechselbeziehungen ermöglicht werden. Die Wiederbesiedlungs- und Wanderungsprozesse von wild lebenden Pflanzen- und Tierarten und die historische Kulturlandschaft sollen in Synthese gesichert, gepflegt und entwickelt werden. Unterstützt wird das europäische, ökologische Netz Natura 2000. Der Musberger Eichberg gehört zum Naturraum 104 – Schönbuch und Glemswald im Schwäbischen Keuper-Lias-Land.