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U-Bahnhof Festhalle/Messe

Bahnhof in EuropaErbaut in den 2000er JahrenU-Bahnhof in FrankfurtVerkehrsbauwerk in Frankfurt-Westend
Mk Frankfurt U Bahn Messe1
Mk Frankfurt U Bahn Messe1

Der U-Bahnhof Festhalle/Messe ist eine Station im Netz der U-Bahn Frankfurt. Der Bahnhof wurde 2001, nach zehnjähriger Bauzeit, in Betrieb genommen. Von hier aus fährt die Linie U4. Eingänge zum U-Bahnhof befinden sich direkt an der Festhalle an der Messe Frankfurt. Außerdem hat der Messeturm einen separaten Zugang. Der Bahnhof ist in zwei Ebenen aufgeteilt. Die Station liegt an der D-Strecke der U-Bahn, die vom Hauptbahnhof bis zur Bockenheimer Warte verläuft. An der oberirdischen Station halten die Straßenbahnen der Linien 16 und 17.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Festhalle/Messe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Festhalle/Messe
Friedrich-Ebert-Anlage, Frankfurt am Main Gallus (Innenstadt 1)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.111944444444 ° E 8.655 °
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Adresse

Festhalle/Messe

Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main, Gallus (Innenstadt 1)
Hessen, Deutschland
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Mk Frankfurt U Bahn Messe1
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In der Umgebung

Kastor und Pollux (Frankfurt am Main)
Kastor und Pollux (Frankfurt am Main)

Die beiden Hochhäuser Kastor und Pollux in Frankfurt am Main bilden zusammen den Komplex Forum Frankfurt. Die ungleichen Zwillingstürme wurden nach den Dioskuren der griechischen Mythologie, Kastor und Pollux, benannt. Der Standort an der Friedrich-Ebert-Anlage im Stadtteil Gallus, direkt neben dem Messegelände mit dem Wahrzeichen Messeturm, war früher der Sitz der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn. Die Gebäude der Bahn wurden 1994 gesprengt, 1997 waren die Hochhäuser fertiggestellt. Mit 130 Metern ist der nach dem Halbgott benannte Pollux der größere der beiden Türme und umfasst auf 33 Stockwerken etwa 31.500 m² Fläche. Seit Ende März 2017 ist die Zurich Gruppe Deutschland mit der Zusammenlegung ihrer bisherigen Direktionen Frankfurt, Wiesbaden und Oberursel größter Mieter von 17 der 33 Stockwerke.Kastor, der Sterbliche, misst dagegen 95 Meter über 22 Stockwerke und bietet 28.800 m² Bürofläche. Mieter ist unter anderem das Generalkonsulat von Malaysia. Die Türme stehen, getrennt durch eine kleine Grünanlage mit einer Lichtskulptur des Schweizer Künstlers Christian Herdeg, etwa 70 Meter voneinander entfernt am Platz der Einheit. Die beiden Gebäude und die dazwischen liegende Tiefgarage sind auf einer gemeinsamen Stahlbetonplatte in Kombination mit 20 bis 30 Meter langen Bohrpfählen gegründet. Dies ermöglichte eine fugenlose Konstruktion der Untergeschosse.Der Entwurf stammt vom New Yorker Architekturbüro Kohn Pedersen Fox Associates. Das Tragwerk plante das Frankfurter Ingenieurbüro König und Heunisch. Rund 850 Millionen Mark kostete die Errichtung der Türme. Haupteigentümer des Pollux ist ein internationales Joint-Venture der Vermögensverwaltung Schroders. Eigentümer des Kastor ist die alstria office Prime Portfolio GmbH & Co KG (vormals Deutsche Office AG), welche sich zu 90,9 % im Besitz der alstria office REIT-AG befindet.