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Matthäuskirche (Frankfurt am Main)

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Matthaeuskirche Frankfurt
Matthaeuskirche Frankfurt

Die Matthäuskirche (oder St.-Matthäus-Kirche) ist eine evangelische Kirche in Frankfurt am Main. Sie befindet sich im Stadtteil Gallus zwischen Messegelände und Hauptbahnhof an der Westseite der Friedrich-Ebert-Anlage. Das Kirchengebäude wird von der evangelischen Hoffnungsgemeinde der EKHN, von der Gemeinde des Entschlafens der Gottesmutter des rumänischen Vikariats der Griechisch-Orthodoxen Metropolie (die nicht zur Rumänisch-Orthodoxen Kirche gehört), der Gemeinde Hll. Kyprianos und Justina der Russisch-Orthodoxen Kirche, einer äthiopischen Gemeinde und der Frankfurt International Church genutzt. 2008 wurde es auch noch von einer philippinischen Gemeinde genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Matthäuskirche (Frankfurt am Main) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Matthäuskirche (Frankfurt am Main)
Friedrich-Ebert-Anlage, Frankfurt am Main Gallus (Innenstadt 1)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.110555555556 ° E 8.6575 °
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Adresse

Matthäuskirche

Friedrich-Ebert-Anlage 33
60327 Frankfurt am Main, Gallus (Innenstadt 1)
Hessen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (44894863)

Matthaeuskirche Frankfurt
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Kastor und Pollux (Frankfurt am Main)
Kastor und Pollux (Frankfurt am Main)

Die beiden Hochhäuser Kastor und Pollux in Frankfurt am Main bilden zusammen den Komplex Forum Frankfurt. Die ungleichen Zwillingstürme wurden nach den Dioskuren der griechischen Mythologie, Kastor und Pollux, benannt. Der Standort an der Friedrich-Ebert-Anlage im Stadtteil Gallus, direkt neben dem Messegelände mit dem Wahrzeichen Messeturm, war früher der Sitz der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn. Die Gebäude der Bahn wurden 1994 gesprengt, 1997 waren die Hochhäuser fertiggestellt. Mit 130 Metern ist der nach dem Halbgott benannte Pollux der größere der beiden Türme und umfasst auf 33 Stockwerken etwa 31.500 m² Fläche. Seit Ende März 2017 ist die Zurich Gruppe Deutschland mit der Zusammenlegung ihrer bisherigen Direktionen Frankfurt, Wiesbaden und Oberursel größter Mieter von 17 der 33 Stockwerke.Kastor, der Sterbliche, misst dagegen 95 Meter über 22 Stockwerke und bietet 28.800 m² Bürofläche. Mieter ist unter anderem das Generalkonsulat von Malaysia. Die Türme stehen, getrennt durch eine kleine Grünanlage mit einer Lichtskulptur des Schweizer Künstlers Christian Herdeg, etwa 70 Meter voneinander entfernt am Platz der Einheit. Die beiden Gebäude und die dazwischen liegende Tiefgarage sind auf einer gemeinsamen Stahlbetonplatte in Kombination mit 20 bis 30 Meter langen Bohrpfählen gegründet. Dies ermöglichte eine fugenlose Konstruktion der Untergeschosse.Der Entwurf stammt vom New Yorker Architekturbüro Kohn Pedersen Fox Associates. Das Tragwerk plante das Frankfurter Ingenieurbüro König und Heunisch. Rund 850 Millionen Mark kostete die Errichtung der Türme. Haupteigentümer des Pollux ist ein internationales Joint-Venture der Vermögensverwaltung Schroders. Eigentümer des Kastor ist die alstria office Prime Portfolio GmbH & Co KG (vormals Deutsche Office AG), welche sich zu 90,9 % im Besitz der alstria office REIT-AG befindet.