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Herrenhaus Dolgen

Baudenkmal in Dolgen am SeeHerrenhaus im Landkreis Rostock
Dolgener Herrenhaus 2003
Dolgener Herrenhaus 2003

Das Herrenhaus Dolgen im Ortsteil Dolgen der Gemeinde Dolgen am See im Landkreis Rostock ist ein ursprünglich im 16. Jahrhundert errichtetes und danach immer wieder umgebautes Gutshaus im Stil der Neorenaissance. Sein heutiges Aussehen erhielt es nach Umbaumaßnahmen in den 1890er Jahren durch Gustav Freiherr von Plessen. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten, die im Jahr 1995 begannen, wurde es in diesen Zustand weitgehend authentisch zurückversetzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Herrenhaus Dolgen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Herrenhaus Dolgen
Zum See, Laage

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Breitengrad Längengrad
N 53.95313889 ° E 12.25980556 °
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Adresse

Zum See 5
18299 Laage
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Dolgener Herrenhaus 2003
Dolgener Herrenhaus 2003
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Forschungsinstitut für Nutztierbiologie

Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf in der Nähe von Rostock im Land Mecklenburg-Vorpommern (vormals Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere) ist ein Institut, das sich der anwendungsorientierten Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere widmet. Die Nutztierhaltung ist ein zentrales Element der Bioökonomie, der landwirtschaftlichen Produktion und für die Gestaltung ländlicher Räume, aber auch wichtiger Bestandteil von Ressourcenkreisläufen. Zu den Forschungsfeldern zählen dabei insbesondere die Ressourceneffizienz und -schonung unter Berücksichtigung lokaler und globaler Umwelt- und Klimawirkungen, Tierwohl und Tiergesundheit sowie die Sicherheit der aus ihnen gewonnenen Lebensmittel Die insgesamt 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten dabei gemeinsam in drei interdisziplinären Programmbereichen: Biodiversität und Adaption, Tierwohl und Tiergesundheit und Ressourcennutzung und Umweltinteraktion. Das FBN gliedert sich in die Forschungsbereiche „Genetik und Biometrie“, „Molekularbiologie“, „Fortpflanzungsbiologie“, „Verhaltensphysiologie“, „Muskelbiologie und Wachstum“ und „Ernährungsphysiologie“. Gegründet wurde das Institut am 29. Januar 1993 als gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts. Es gehörte bis Ende 2020 zur Leibniz-Gemeinschaft, aus der es in Folge einer negativen Gesamtbewertung aus der Leibniz-Gemeinschaft ausschied.