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Miniland Mecklenburg-Vorpommern

Bauwerk in DummerstorfFreizeitpark in EuropaFreizeitpark in Mecklenburg-VorpommernModellpark in Deutschland
Modell Klosterkirche Dobbertin
Modell Klosterkirche Dobbertin

Das miniland Mecklenburg-Vorpommern (kurz: miniland MV) ist ein Miniaturpark und Landschaftspark in Göldenitz, einem Ortsteil von Dummerstorf im Landkreis Rostock. Auf einer Fläche von rund viereinhalb Hektar befinden sich mehr als 70 detailgetreue Nachbildungen von Bauwerken aus Mecklenburg-Vorpommern im Maßstab 1:25. Weitere 14 Modelle im Maßstab 1:50 sind in einem ehemaligen Speicher auf dem Gelände ausgestellt. Das miniland MV war 2009 einer der Außenstandorte der Bundesgartenschau in Schwerin.

Auszug des Wikipedia-Artikels Miniland Mecklenburg-Vorpommern (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Miniland Mecklenburg-Vorpommern
Schlager Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.0091 ° E 12.292338888889 °
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Adresse

Miniland Mecklenburg-Vorpommern

Schlager Straße 13
18196
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Webseite
miniland-mv.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1936887)
linkOpenStreetMap (294917548)

Modell Klosterkirche Dobbertin
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In der Umgebung

Forschungsinstitut für Nutztierbiologie

Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf in der Nähe von Rostock im Land Mecklenburg-Vorpommern (vormals Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere) ist ein Institut, das sich der anwendungsorientierten Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere widmet. Die Nutztierhaltung ist ein zentrales Element der Bioökonomie, der landwirtschaftlichen Produktion und für die Gestaltung ländlicher Räume, aber auch wichtiger Bestandteil von Ressourcenkreisläufen. Zu den Forschungsfeldern zählen dabei insbesondere die Ressourceneffizienz und -schonung unter Berücksichtigung lokaler und globaler Umwelt- und Klimawirkungen, Tierwohl und Tiergesundheit sowie die Sicherheit der aus ihnen gewonnenen Lebensmittel Die insgesamt 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten dabei gemeinsam in drei interdisziplinären Programmbereichen: Biodiversität und Adaption, Tierwohl und Tiergesundheit und Ressourcennutzung und Umweltinteraktion. Das FBN gliedert sich in die Forschungsbereiche „Genetik und Biometrie“, „Molekularbiologie“, „Fortpflanzungsbiologie“, „Verhaltensphysiologie“, „Muskelbiologie und Wachstum“ und „Ernährungsphysiologie“. Gegründet wurde das Institut am 29. Januar 1993 als gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts. Es gehörte bis Ende 2020 zur Leibniz-Gemeinschaft, aus der es in Folge einer negativen Gesamtbewertung aus der Leibniz-Gemeinschaft ausschied.