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Volkspark Rehberge

Berlin-WeddingGartendenkmal in BerlinLandschaftsschutzgebiet in BerlinParkanlage in Berlin
Berlin Wedding Volkspark Rehberge 001
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Der Volkspark Rehberge ist ein Volkspark im Berliner Ortsteil Wedding. Der Park wurde in den Jahren 1922–1929 gestaltet. Das Gartendenkmal hat eine Größe von rund 78 Hektar. Zusammen mit dem direkt im Südosten angrenzenden Goethepark bildet er eine Parklandschaft von etwa 115 ha. Direkt im Südwesten grenzen der Plötzensee und die ihn umgebenden Grünanlagen an den Park. Der Volkspark Rehberge bietet den Besuchern neben Spazier- und Radwegen und Liegewiesen auch Tiergehege, Spielplätze, eine Rodelbahn mit 20 Metern Höhenunterschied, Sportplätze, Gastronomie und eine Freilichtbühne. Seit 1953 sind Teile des Volksparks als Landschaftsschutzgebiet geschützt. Der Park entstand in einer eiszeitlichen Landschaft aus Flugsanddünen und einer eiszeitlichen Rinne, dem Langen Fenn. Im Rahmen der Parkgestaltung wurde diese Rinne in eine Kette aus drei Seen umgestaltet: den größeren Möwensee, den kleineren Sperlingssee und den mit dem Sperlingssee verbundenen Entenpfuhl. Im Park sind mehrere größere Sportanlagen. Das Stadion Rehberge ist Heimstätte des „BSC Rehberge 1945“, einem Berliner Sportverein. In der Nähe befindet sich der U-Bahnhof Rehberge.

Auszug des Wikipedia-Artikels Volkspark Rehberge (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Volkspark Rehberge
Sperberweg, Berlin Wedding

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N 52.551479 ° E 13.330375 °
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Adresse

Berliner-Tennisclub Rot-Gold

Sperberweg
13351 Berlin, Wedding
Berlin, Deutschland
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Berlin Wedding Volkspark Rehberge 001
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In der Umgebung

U-Bahnhof Afrikanische Straße
U-Bahnhof Afrikanische Straße

Der U-Bahnhof Afrikanische Straße ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U6 im Ortsteil Wedding des Bezirks Mitte. Die BVG führt den Bahnhof unter dem internen Kürzel Afr; der Bahnhof ist 631 Meter vom U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz und 587 Meter vom U-Bahnhof Rehberge entfernt.Der U-Bahnhof ging am 3. Mai 1956 als Teil der Verlängerung der Linie C (heute: U6) vom U-Bahnhof Seestraße zum U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz in Betrieb. Ursprünglich war der Bahnhof in den Plänen für den Ausbau gar nicht vorgesehen. Doch die Nachkriegsbebauung sowie die zwischen 1929 und 1931 erbaute Friedrich-Ebert-Siedlung rechtfertigten einen eigenen Bahnhof. Die besagte Siedlung erhielt auch eine Würdigung als Untertitel für den Bahnhofsnamen. Der Bahnhof präsentiert sich als relativ schlicht, nüchtern und unauffällig. Architekt Bruno Grimmek entwarf einen typischen 110 Meter langen und acht Meter breiten Mittelbahnsteig, der eine mit bunten Glasmosaiksteinchen verkleidete Stützenreihe in der Mitte erhielt. Die Decke neigt sich leicht zur Stützenreihe des Bahnsteigs hin. Im Zuge einer Grundsanierung erhielt der Bahnhof bis 2016 neue und größere Wandfliesen, diese sind erneut hellblau. Die früheren Werbeflächen an den Hintergleiswänden tragen nun dunkelblau umrandete Afrika-Motive, ebenso die Abgänge von den Zwischengeschossen. Der bisherige Namenszusatz Friedrich-Ebert-Siedlung wird nicht mehr verwendet.Am 30. November 2017 wurde ein Aufzug eröffnet, seitdem ist der U-Bahnhof barrierefrei zugänglich. Rund 650.000 Euro wurden hierfür investiert. Zusätzlich wurden die vier Ausgangstreppen sowie die Zwischengeschosse saniert.