place

Teutoburger Ölmühle

Gegründet 2001Industrielle MühleLebensmittelhersteller (Nordrhein-Westfalen)Organisation (Ibbenbüren)Produzierendes Unternehmen (Kreis Steinfurt)
Träger des Deutschen GründerpreisesUnternehmen (Tecklenburger Land)Ölmühle
Teutoburger Ölmühle
Teutoburger Ölmühle

Die Teutoburger Ölmühle GmbH ist ein Hersteller von kaltgepressten Rapsölen. Sitz und Produktionsstätte des Unternehmens ist Ibbenbüren im Tecklenburger Land (Kreis Steinfurt). Die Teutoburger Ölmühle ist Marktführer kaltgepresster Raps-Kernöle.

Auszug des Wikipedia-Artikels Teutoburger Ölmühle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Teutoburger Ölmühle
Gutenbergstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Teutoburger ÖlmühleBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.25787 ° E 7.72367 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Teutoburger Ölmühle GmbH & Co. KG

Gutenbergstraße 16
49479
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Teutoburger Ölmühle
Teutoburger Ölmühle
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Aasee (Ibbenbüren)
Aasee (Ibbenbüren)

Der Aasee im Osten der Stadt Ibbenbüren im Tecklenburger Land entstand in den 1970er Jahren im Zuge des Autobahnausbaus der Autobahn 30 als Hochwasserrückhaltebecken und Naherholungsgebiet. Das Befahren mit Segel- und Tretbooten ist möglich, mit Motorbooten nur mit Ausnahmegenehmigung oder im Notfall zu Lebensrettungsmaßnahmen. Schwimmen ist im See nicht erlaubt, jedoch darf der See im Winter bei geeigneter Eisdecke zu Eislaufaktivitäten genutzt werden. Auch das Angeln ist außerhalb der Fischlaichzonen und des Bootshafens für Mitglieder des Angelsportvereins und Inhaber einer Tages- oder Wochenkarte gestattet. Besonderheiten am See sind zum einen ein großer Skaterpark im nordöstlichen Ende sowie der „Bahnhof“ der Bahnstrecke Ibbenbüren–Hövelhof, von dem aus in den Sommermonaten Sonderfahrten mit Dampflokomotiven und historischen Waggons nach Bad Laer unternommen werden können. In den vergangenen Jahren haben besondere Veranstaltungen wie der Aaseelauf oder der Aasee-Splash viele Besucher an den Aasee gelockt. Der Aaseesplash ist ein musikalisch-kulturelles Großereignis, das 2006 zum dritten Mal stattgefunden hat. Bekannte Musiker aus der Region, Flohmärkte und Wettbewerbe aller Kategorien rundeten das Volksfest ab. Darüber hinaus wurde im Bereich des Bootshafens eine Beach-Zone eingerichtet. Im Jahr 2005 wurde damit begonnen, das obere Becken des Sees zu entschlammen, da sich teilweise regelrechte „Schlamm-Inseln“ in der Mitte des Sees gebildet hatten. Dieser Versuch wurde im Laufe des Jahres 2006 abgebrochen, da die eingesetzte Technologie unzureichend war. 2008 konnte eine auf Nassbaggerarbeiten spezialisierte Firma den über die Jahre angesammelten Schlamm absaugen. Somit besitzt der Ibbenbürener Aasee nun wieder eine Mindesttiefe von 1,5 m.

Drei Frauen im Gespräch (Ibbenbüren)
Drei Frauen im Gespräch (Ibbenbüren)

Drei Frauen im Gespräch ist eine von Werner-Joachim Schatz geschaffene und der Firma Barth aus Rinteln gegossene Bronzeplastik, die 1985 in der westfälischen Stadt Ibbenbüren aufgestellt worden ist. Die Skulpturengruppe befindet sich auf dem Vorplatz des Hauptstellengebäudes der Sparkasse Ibbenbüren (seit 2002 Kreissparkasse Steinfurt) an der Ecke Bachstraße/Am Alten Posthof. Die Plastik wurde im Rahmen eines Wettbewerbs der Sparkasse Ibbenbüren zum Thema „Kommunikation“ erstellt und am Stadtfest-Freitag, 31. Mai 1985, der Bevölkerung vorgestellt und übergeben.Das Werk stellt eine eng beieinander stehende Gruppe von drei Frauen dar, die in ein angeregtes Gespräch vertieft sind. Alle drei sind in deckenartige Umhänge gehüllt, die steife Falten werfen. Sie tragen derbe Schuhe mit erhöhten Blockabsätzen und haubenartige Kopfbedeckungen. Eine scheint zu schwatzen, die anderen ihr gespannt zuzuhören. Der Bildhauer erreicht durch karikaturartige Überzeichnung ihrer neugierigen Nasen, ihrer großen offenen Ohrmuscheln und ihrer gespannten, selbstvergessenen Zuwendung, dass im Betrachter die Assoziation von Klatsch und Tratsch hervorgerufen wird, die ihn zum Schmunzeln bringt. Der Bildhauer selbst nennt seine Plastik Ondit, französisch das Gerücht, und Gerüchte sind wohl ein verbreitetes und beliebtes Mittel menschlicher Kommunikation.In Form und Komposition – nicht in der Aussage – hat sich der Künstler möglicherweise durch ähnlich komponierte Gruppen, die berühmteste Jacopo da Pontormos Heimsuchung und ihre Adaption durch Bill Viola oder Ernst Barlachs Lithografie von 1912 inspirieren lassen.