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St. Ludwig (Ibbenbüren)

Baudenkmal in IbbenbürenErbaut 1952GeläutKirchengebäude im Bistum MünsterKirchengebäude im Kreis Steinfurt
Kirchengebäude im Tecklenburger LandLudwig-IX.-KircheSaalkirche in Nordrhein-WestfalenSakralbau in Ibbenbüren
Ibbenbueren St Ludwig 01
Ibbenbueren St Ludwig 01

St. Ludwig in Ibbenbüren im Tecklenburger Land (Kreis Steinfurt) ist eine römisch-katholische Filialkirche der Pfarrei St. Mauritius (Ibbenbüren). Sie steht unter dem Patrozinium des heiligen Ludwig und gehört zum Dekanat Ibbenbüren im Bistum Münster. Das denkmalgeschützte Gotteshaus ist eine Saalkirche mit Wandpfeilern und Turm und bietet 500 Gläubigen Platz.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Ludwig (Ibbenbüren) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Ludwig (Ibbenbüren)
Groner Allee,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.26869 ° E 7.70897 °
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Adresse

St. Ludwig

Groner Allee 50
49477
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Ibbenbueren St Ludwig 01
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Drei Frauen im Gespräch (Ibbenbüren)
Drei Frauen im Gespräch (Ibbenbüren)

Drei Frauen im Gespräch ist eine von Werner-Joachim Schatz geschaffene und der Firma Barth aus Rinteln gegossene Bronzeplastik, die 1985 in der westfälischen Stadt Ibbenbüren aufgestellt worden ist. Die Skulpturengruppe befindet sich auf dem Vorplatz des Hauptstellengebäudes der Sparkasse Ibbenbüren (seit 2002 Kreissparkasse Steinfurt) an der Ecke Bachstraße/Am Alten Posthof. Die Plastik wurde im Rahmen eines Wettbewerbs der Sparkasse Ibbenbüren zum Thema „Kommunikation“ erstellt und am Stadtfest-Freitag, 31. Mai 1985, der Bevölkerung vorgestellt und übergeben.Das Werk stellt eine eng beieinander stehende Gruppe von drei Frauen dar, die in ein angeregtes Gespräch vertieft sind. Alle drei sind in deckenartige Umhänge gehüllt, die steife Falten werfen. Sie tragen derbe Schuhe mit erhöhten Blockabsätzen und haubenartige Kopfbedeckungen. Eine scheint zu schwatzen, die anderen ihr gespannt zuzuhören. Der Bildhauer erreicht durch karikaturartige Überzeichnung ihrer neugierigen Nasen, ihrer großen offenen Ohrmuscheln und ihrer gespannten, selbstvergessenen Zuwendung, dass im Betrachter die Assoziation von Klatsch und Tratsch hervorgerufen wird, die ihn zum Schmunzeln bringt. Der Bildhauer selbst nennt seine Plastik Ondit, französisch das Gerücht, und Gerüchte sind wohl ein verbreitetes und beliebtes Mittel menschlicher Kommunikation.In Form und Komposition – nicht in der Aussage – hat sich der Künstler möglicherweise durch ähnlich komponierte Gruppen, die berühmteste Jacopo da Pontormos Heimsuchung und ihre Adaption durch Bill Viola oder Ernst Barlachs Lithografie von 1912 inspirieren lassen.