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Mineralien-Museum Essen-Kupferdreh

Baudenkmal in EssenErbaut in den 1850er JahrenGegründet 1984Geologisches MuseumKupferdreh
Mineralogisches MuseumMuseum in EssenUmgenutztes Bauwerk in Essen
Mineralien Museum Essen Kupferdreh
Mineralien Museum Essen Kupferdreh

Das Mineralien-Museum Essen-Kupferdreh entstand 1984 als Kooperationsprojekt zwischen der Bürgerschaft Kupferdreh e.V. und dem damaligen Ruhrlandmuseum, heute Ruhr Museum, im Essener Stadtteil Kupferdreh.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mineralien-Museum Essen-Kupferdreh (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mineralien-Museum Essen-Kupferdreh
Kupferdreher Straße, Essen Kupferdreh (Stadtbezirk VIII)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.392333 ° E 7.082691 °
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Adresse

Mineralienmuseum Kupferdreh

Kupferdreher Straße 141, 143
45257 Essen, Kupferdreh (Stadtbezirk VIII)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Mineralien Museum Essen Kupferdreh
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In der Umgebung

St. Josef (Essen-Kupferdreh)
St. Josef (Essen-Kupferdreh)

Sankt Josef war bis 2013 eine römisch-katholische Pfarr- und Gemeindekirche im Essener Stadtteil Kupferdreh. Sie stand auf einem Hügel an der Schwermannstraße und war dem heiligen Josef von Nazaret geweiht. Das Gotteshaus wurde 1902 bis 1904 erbaut, da wegen des starken Bevölkerungswachstums im vorangegangenen Jahrhundert in Kupferdreh eine eigene katholische Gemeinde gegründet werden sollte. Der Baumeister Heinrich Wassermann hatte die Bauleitung. Die 1909 selbstständig gewordene Gemeinde bestand bis zu ihrer Zusammenlegung mit mehreren Nachbargemeinden im Jahr 2008. Die Kirche Sankt Josef wurde nach dem Zweiten Weltkrieg umgestaltet (1951) und 1957/1958 bedeutend erweitert. 1969 kam es zu einer Erneuerung des Erweiterungsbaus. Im Jahr 1976 wurde ein Gemeindeheim errichtet. Nach der Auflösung der Kirchengemeinde 2008 zeigte sich ein erheblicher Sanierungsbedarf am Gotteshaus. Aufgrund der damals „nicht tragbaren wirtschaftlichen Lage“ wurde die Pfarrkirche deshalb 2013 profaniert und 2015 abgerissen. Das Grundstück ist seitdem im Besitz des St. Josef-Krankenhauses, für das auf dem Gelände ein Erweiterungsgebäude errichtet werden soll. Das Kirchengebäude war im neugotischen Stil erbaut und bestand aus rotem Ziegelmauerwerk. Bei der Erweiterung 1957/1958 wurde das bisherige Hauptschiff um ein Querschiff ergänzt, sodass die Kirche insgesamt einen kreuzförmigen Grundriss erhielt. Der Neubau war mit Klinkermauerwerk verkleidet. Bei seiner Errichtung wurde eine Marienkapelle angebaut. Einen Kirchturm gab es nicht. Zu den besonderen Ausstattungsstücken des Gotteshauses gehörte neben dem zweimal durch eine Neuanfertigung ersetzten Hauptaltar ein Flügelaltar der Goldschmiedin Lioba Munz.