Institut für Sicherheitspolitik
Das Institut für Sicherheitspolitik (ISPK) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wurde 1983 von Werner Kaltefleiter als ordentlichem Professor und Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gegründet. Seit 2002 ist Joachim Krause akademischer Direktor des Instituts. Seit 2011 ist der Eckernförder Politologe Stefan Hansen Geschäftsführer. Gefördert wird das Institut durch die Stiftung Wissenschaft und Demokratie (SWuD). Das ISPK ist seitdem durch Kultusministerbeschluss der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angegliedert und arbeitet mit dem dortigen Institut für Sozialwissenschaften/Bereich Politikwissenschaft zusammen – es bezieht jedoch keine Landesmittel. Das ISPK ist eine gemeinnützige GmbH. Nach Stationen auf dem Kieler Universitätscampus und in direkter Nachbarschaft des Landeshauses Schleswig-Holstein erfolgte 2019 mit dem Umzug zur Holstenbrücke 8–10 eine weitere räumliche Vergrößerung und eine Verlagerung in unmittelbare Nähe zur Fußgängerzone im Herzen Kiels. Im Jahr 2018 zog der Berliner Nebensitz des ISPK von der Friedrichstraße in die gemeinsam mit dem Schwesterinstitut IParl (Institut für Parlamentarismusforschung) genutzten Räume in der Mauerstraße 83 in Mitte. Das ISPK unterhält zahlreiche Kontakte und Kooperationen zu anderen wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland sowie im Ausland. Das ISPK wird von der ebenfalls gemeinnützigen Stiftung Wissenschaft und Demokratie (SWuD) finanziell gefördert.
Auszug des Wikipedia-Artikels Institut für Sicherheitspolitik (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Institut für Sicherheitspolitik
Holstenbrücke, Kiel Vorstadt
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 54.32207 ° | E 10.13626 ° |
Adresse
Holstenbrücke 8-10
24103 Kiel, Vorstadt
Schleswig-Holstein, Deutschland
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