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Heinrich-Heine-Gymnasium (Dortmund)

Gegründet 1972Gymnasium in DortmundHeinrich-Heine-SchuleSchule ohne Rassismus – Schule mit Courage
HHG Dortmund 09 2015
HHG Dortmund 09 2015

Das Heinrich-Heine-Gymnasium (HHG) ist eine weiterführende Schule in Nette. Es liegt zusammen mit der Albert-Schweitzer-Realschule im Schulzentrum Nette. Etwa 80 Lehrer unterrichten hier 858 Schüler. Der Schwerpunkt des Gymnasiums wird als neusprachlich und mathematisch-naturwissenschaftlich angegeben. Am 8. Juli 2011 wurde die Schule eine Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Seit 2012 trägt das HHG die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“. 2020 wurde dem Gymnasium als erste Schule Dortmunds das Siegel „Digitale Schule“ verliehen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heinrich-Heine-Gymnasium (Dortmund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heinrich-Heine-Gymnasium (Dortmund)
Neumarkstraße, Dortmund Nette (Mengede)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.558780555556 ° E 7.3893027777778 °
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Adresse

Schulzentrum Nette

Neumarkstraße
44359 Dortmund, Nette (Mengede)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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HHG Dortmund 09 2015
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In der Umgebung

Nette (Dortmund)
Nette (Dortmund)

Nette ist der Statistische Bezirk 93 und zugleich ein Stadtteil im Nordwesten der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er gehört zum Stadtbezirk Mengede. Das Wort Nette leitet sich von Nyt oder Ned ab und steht für eine feuchte Niederung. Ursprünglich nur aus einigen Bauernhöfen bestehend, aufgeteilt in Niedernette, Obernette und den Dorhöfen, begann die Geschichte von Nette eigentlich erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Errichtung der Zeche Westhausen in Bodelschwingh und der Zeche Adolf von Hansemann in Mengede. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann mit der Errichtung der „Colonie“ genannten Bergarbeitersiedlung der Ortsteil auf seine heutige Größe anzuwachsen. Der Ort liegt auf einer Höhe von 70 m ü. NHN. Am 1. April 1928 wurde Nette nach Dortmund eingemeindet.Damals wie heute ist Nette ein fast reines Wohngebiet in einem teilweise noch landwirtschaftlich geprägten Umfeld. Der Stadtteil ist durch eine gemischte Wohnbebauung geprägt. Zentral in Nette liegt die Hochhaussiedlung an der Butzstraße mit bis zu 12-stöckigen Wohngebäuden, die gemeinhin unter dem Namen "BuRiAd-Siedlung" bekannt ist. Der östliche Bereich des Stadtteils ist überwiegend durch Mehrfamilienhäuser geprägt. Im Westen Nettes dominieren Zechenhäuser sowie Ein- bis Zweifamilienhäuser das Ortsbild. Nette hat eine katholische und eine evangelische Kirche. Nette gehört zu den 13 sozial-benachteiligten Stadtteilen Dortmunds.