place

Kloster Kleinburlo

Abgegangenes Bauwerk im Kreis CoesfeldAufgelöst 1811Bauwerk in RosendahlChristentum im Kreis CoesfeldEhemaliges Wilhelmitenkloster in Nordrhein-Westfalen
Ehemaliges Zisterzienserkloster in Nordrhein-WestfalenKloster (14. Jahrhundert)Mühle in EuropaTrappistenkloster in DeutschlandWassermühle in Nordrhein-Westfalen
Wallfahrtskapelle Eggerode Burloer Altar
Wallfahrtskapelle Eggerode Burloer Altar

Das Kloster Kleinburlo in Darfeld ist ein ehemaliges Kloster aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, von dem heute bis auf wenige Nebengebäude keine sichtbaren Überreste mehr vorhanden sind. Es trug den Namen Maria Weingarten (Vinea Mariae). Bis zu seiner Aufhebung 1803/12 war das Kloster im Besitz verschiedener Orden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Kleinburlo (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kloster Kleinburlo
Paoters Pättken,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Kloster KleinburloBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.04657865 ° E 7.2504186 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kloster Kleinburlo

Paoters Pättken
48720
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1775420)
linkOpenStreetMap (247084984)

Wallfahrtskapelle Eggerode Burloer Altar
Wallfahrtskapelle Eggerode Burloer Altar
Erfahrung teilen

In der Umgebung

St. Nikolaus (Darfeld)
St. Nikolaus (Darfeld)

Die Kirche St. Nikolaus ist die katholische Pfarrkirche der ehemals selbstständigen politischen Gemeinde Darfeld, heute Ortsteil der Gemeinde Rosendahl im Kreis Coesfeld (Nordrhein-Westfalen). Nach der Fusion ist sie Filialkirche von St. Fabian und Sebastian in Osterwick. Der Kirchplatz auf rechteckigem Grundriss wird auf der Nord- und Westseite von historischer Bebauung geprägt, die weniger historischen Häuser aus dunkelrotem Backstein und ohne architektonische Details auf der Südseite wurden vor einigen Jahren durch ein gleichförmiges Investorenobjekt ersetzt. An der Ostseite verläuft die Dorfstraße. St. Nikolaus ist eine barocke Saalkirche mit eingezogenem Chor aus dem 18. Jahrhundert. Das Langhaus und das Turmobergeschoss sind verputzt. Der romanische Turm ist zur Zeit des Neubaues im 18. Jahrhundert aufgestockt und mit einer Zwiebelhaube versehen worden. Seit einem Hagelschaden und einigen zeitgeistigen Erneuerungen im 19. Jahrhundert ist die Ausstattung neoromanisch geprägt. Eine hölzerne Kassettendecke ersetzte nach dem bereits erwähnten Hagelschaden eine Spiegeldecke. Die neoromanischen Altäre sind nach dem Zweiten Vaticanum entfernt worden. Der Vorgängerbau war eine romanische Saalkirche von kleinen Dimensionen. Da der Boden niedriger als das Niveau des umgebenden Kirchplatzes war, war das Kirchenschiff oft wasserüberflutet. Ein Neubau wurde als notwendig erachtet, da sich durch die ohnerhin schon niedrige Gewölbehöhe/(Deckenhöhe?) der romanischen Kirche eine Aufschüttung des Bodens zu nachteilig ausgewirkt hätte. Zudem wurde der Bau bereits im 18. Jahrhundert als „baufällig“ beschrieben.