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Rosendahl

Gemeinde in Nordrhein-WestfalenGemeindegründung 1969Ort im Kreis CoesfeldOrt im MünsterlandRosendahl
DEU Rosendahl COA
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Die Gemeinde Rosendahl (plattdeutsch Rausendaal) liegt in Nordrhein-Westfalen im Kreis Coesfeld im westlichen Münsterland zwischen Coesfeld und Steinfurt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rosendahl (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rosendahl
Darfelder Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.026666666667 ° E 7.2344444444444 °
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Adresse

Darfelder Straße 33
48720
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

St. Nikolaus (Darfeld)
St. Nikolaus (Darfeld)

Die Kirche St. Nikolaus ist die katholische Pfarrkirche der ehemals selbstständigen politischen Gemeinde Darfeld, heute Ortsteil der Gemeinde Rosendahl im Kreis Coesfeld (Nordrhein-Westfalen). Nach der Fusion ist sie Filialkirche von St. Fabian und Sebastian in Osterwick. Der Kirchplatz auf rechteckigem Grundriss wird auf der Nord- und Westseite von historischer Bebauung geprägt, die weniger historischen Häuser aus dunkelrotem Backstein und ohne architektonische Details auf der Südseite wurden vor einigen Jahren durch ein gleichförmiges Investorenobjekt ersetzt. An der Ostseite verläuft die Dorfstraße. St. Nikolaus ist eine barocke Saalkirche mit eingezogenem Chor aus dem 18. Jahrhundert. Das Langhaus und das Turmobergeschoss sind verputzt. Der romanische Turm ist zur Zeit des Neubaues im 18. Jahrhundert aufgestockt und mit einer Zwiebelhaube versehen worden. Seit einem Hagelschaden und einigen zeitgeistigen Erneuerungen im 19. Jahrhundert ist die Ausstattung neoromanisch geprägt. Eine hölzerne Kassettendecke ersetzte nach dem bereits erwähnten Hagelschaden eine Spiegeldecke. Die neoromanischen Altäre sind nach dem Zweiten Vaticanum entfernt worden. Der Vorgängerbau war eine romanische Saalkirche von kleinen Dimensionen. Da der Boden niedriger als das Niveau des umgebenden Kirchplatzes war, war das Kirchenschiff oft wasserüberflutet. Ein Neubau wurde als notwendig erachtet, da sich durch die ohnerhin schon niedrige Gewölbehöhe/(Deckenhöhe?) der romanischen Kirche eine Aufschüttung des Bodens zu nachteilig ausgewirkt hätte. Zudem wurde der Bau bereits im 18. Jahrhundert als „baufällig“ beschrieben.