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Schloss Holtfeld

Baudenkmal in BorgholzhausenRenaissancebauwerk in Nordrhein-WestfalenSchloss im Kreis GüterslohWasserschloss in Nordrhein-WestfalenWendt (Adelsgeschlecht)
Schloss Holtfeld
Schloss Holtfeld

Schloss Holtfeld ist ein Renaissance-Wasserschloss aus dem 16. und 17. Jahrhundert in Borgholzhausen im Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen. Es befindet sich in Privatbesitz und ist nicht öffentlich zugänglich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Holtfeld (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Holtfeld
Schloßallee,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.060796 ° E 8.285065 °
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Adresse

Schloß Holtfeld

Schloßallee 18
33829
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Schloss Holtfeld
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In der Umgebung

Feuchtwiesen Hörste
Feuchtwiesen Hörste

Die Feuchtwiesen Hörste sind ein Naturschutzgebiet mit einer Größe von 531,32 ha in Halle (Westf.). Sie sind damit das größte Naturschutzgebiet des Kreises Gütersloh. Das Gebiet wird mit der Nummer GT-005 geführt, ist in Teilen im Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen und auch FFH-Gebiet (geführt unter dem Namen Ruthebach, Laibach, Loddenbach, Nordbruch). Es besteht aus vier Einzelflächen. 471,6 ha der Fläche wurden im Jahr 1989 unter Schutz gestellt. Es wurde insbesondere zum Erhalt von feuchtem, offenen Grünland, eines traditionellen Brachvogelbrutgebietes und gefährdeter Pflanzengesellschaften der Feucht- und Nasswiesen ausgewiesen. Es handelt sich um ein Niederungsgebiet, durch das die Alte Hessel, die Neue Hessel und den Nebenbäche Ruthebach, Laibach und Loddenbach fließen. Das Grundwasser steht hier sehr hoch, daher herrschen großflächig feuchte bis nasse Grünlandgesellschaften vor. Die Vegetation dieses Gebietes, entstanden aus jahrhundertelang gleichbleibender Bewirtschaftungsweise, war noch vor wenigen Jahrzehnten in der gesamten Region weit verbreitet, allerdings wurde durch Entwässerung der überwiegende Teil der Landschaft und dadurch intensiv bewirtschaftbar gemacht. Die Flächen des Naturschutzgebietes hingegen werden nach und nach vom Land Nordrhein-Westfalen aufgekauft und an Bauern zurückverpachtet, die sich im Gegenzug zu einer lediglich extensiven Wirtschaftsweise verpflichten. Mit 62 vertretenen Arten der Roten Liste gefährdeter Arten des Landes Nordrhein-Westfalen und weiteren 22 Arten der Vorwarnliste des Landes hat das Gebiet eine herausragende Bedeutung für den Artenschutz.