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Sickingmühlenbach

Fluss in EuropaFluss in Nordrhein-WestfalenFlusssystem LippeGeographie (Marl)
Sickingmuehlenbach Einzugsgebietskarte
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Der Sickingmühlenbach ist ein (mit Silvertbach) 14,12 km langer, orografisch linker Nebenfluss der Lippe in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Er entwässert in der Hauptsache die Westhälfte von Oer-Erkenschwick mit Oer nebst Alt-Oer, Siepen und Sinsen(-Ost) mit der Honermannsiedlung und die größere Osthälfte von Marl mit Sinsen-Lenkerbeck, Hüls, Marl-Hamm und Drewer (ohne Nordwesten) sowie dörflichen Rand-Stadtteilen Sickingmühle im Norden und Korthausen, Löntrop und Steinernkreuz im Süden, überdies den bauerschaftlichen Recklinghäuser Nordstadtteil Speckhorn/Bockholt und den Hertener Nordstadtteil Scherlebeck.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sickingmühlenbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sickingmühlenbach
Deichweg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.703630555556 ° E 7.1112861111111 °
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Adresse

Regenwasserstation

Deichweg
45721 , Lippramsdorf
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Sickingmuehlenbach Einzugsgebietskarte
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In der Umgebung

Chemiepark Marl
Chemiepark Marl

Der Chemiepark Marl (ehemals Chemische Werke Hüls AG) in Marl im Ruhrgebiet ist einer der größten Industrieparks in Deutschland. In der Stadtgliederung Marls wird er unter dem Namen Chemiezone als eigener, über 9 km² großer Stadtteil angesehen. Betreiber des Chemieparks Marl ist die „Infracor“, seit dem Betriebsübergang am 1. Juli 2013 ein Teil von Evonik Industries. Zu den Dienstleistungen gehören Basisleistungen für den Standortbetrieb, Rohstoff- und Produktlogistik, Energien, Versorgung, Entsorgung, Anlagen- und Arbeitsplatzbetreuung. Die Anlagen der momentan dort tätigen 30 Unternehmen bieten etwa 10.000 Beschäftigten Arbeit, stehen in einem engen stofflichen und energetischen Verbund und werden zum größten Teil vollkontinuierlich betrieben. Der Chemie-Standort ist der drittgrößte Verbundstandort in Deutschland. Seit 2016 ist der Industriepark nicht auf Chemie beschränkt, da mangels Nachfrage aus der Chemieindustrie die REAL und METRO Logistics auf dem Gelände ansässig geworden ist und auf dem von Evonik zusätzlich erworbenen Gebiet der ehemaligen Schlenkesiedlung im Südwesten das 8 ha große Metro-Hauptlager und nördlich davon das 14 ha große Real-Hauptlager errichtet hat. Im Osten des Geländes standen früher auch die Schächte 3 und 7 der Zeche Auguste Victoria. Der Chemiepark Marl ist Ankerpunkt der Route der Industriekultur und kann besichtigt werden.