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Dom St. Martin (Eisenstadt)

Bauwerk in EisenstadtDekanat Eisenstadt-RustDisposition einer OrgelKirchengebäude im BurgenlandKirchengebäude in Europa
Martin-von-Tours-Kirche (Patrozinium)Pfarrkirche in der Diözese EisenstadtRömisch-katholische Kathedrale in ÖsterreichWehrkirche im Burgenland
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Der römisch-katholische Dom St. Martin steht auf erhöhtem Terrain zwischen der Pfarrgasse und Rochusgasse in der Stadtgemeinde Eisenstadt im Burgenland. Seit 1960 ist die ehemalige Stadtpfarrkirche die Kathedrale der Diözese Eisenstadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dom St. Martin (Eisenstadt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dom St. Martin (Eisenstadt)
Domplatz,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.845180555556 ° E 16.525022222222 °
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Adresse

Domkirche

Domplatz 1
7000
Burgenland, Österreich
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linkOpenStreetMap (30344165)

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Burgenland
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Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, ungarisch Felsőőrvidék/Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich. Die Landeshauptstadt ist Eisenstadt. Von den neun Bundesländern Österreichs ist es das östlichste und gemessen an seiner Bevölkerungszahl mit 301.311 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2023) das kleinste.Das Gebiet gehörte einst zum Königreich Ungarn, das im Vertrag von Trianon 1920 verpflichtet wurde, das damalige Deutsch-Westungarn an die neue Republik Österreich abzutreten. 1921 kam die Landnahme des Burgenlandes zum Abschluss; das neu hinzugekommene Land erhielt mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 25. Jänner 1921 den rechtsverbindlichen Namen Burgenland. Das Burgenland grenzt im Norden an die Stadt Bratislava (Slowakei), im Osten an die Komitate Győr-Moson-Sopron und Vas (beide Ungarn), im Süden für wenige Kilometer an die zwei Gemeinden Kuzma und Rogašovci (Slowenien) und im Westen an die österreichischen Bundesländer Steiermark und Niederösterreich. Der Anteil an Dauersiedlungsraum an der Landesfläche beträgt 62,66 %, das ist der höchste Wert unter den acht Flächenbundesländern.Das Burgenland ist geprägt vom Neusiedler See im Norden und den Ausläufern der Alpen im hügeligen Süden, es ist langgezogen und verengt sich bei Sieggraben im Ödenburger Gebirge auf eine Breite von 4 km. Das Burgenland ist Mitglied der Europaregion Centrope.