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Franziskanerkirche und Kloster St. Michael

Barockbauwerk im BurgenlandBarocke KircheBaudenkmal (Burgenland)Baugruppe (Städtebau) des BarockBaugruppe (Städtebau) in Europa
Bauwerk in EisenstadtEhemaliges MinoritenklosterErbaut in den 1620er JahrenFranziskanerkircheFranziskanerkloster in ÖsterreichFranziskanerprovinz AustriaGegründet 1625Gotischer BaurestJohannes-der-Evangelist-KircheKirchengebäude im BurgenlandKirchentraktKloster (17. Jahrhundert)Kloster im BurgenlandKloster in der Diözese EisenstadtKlosteranlage in ÖsterreichKlosterbau in EuropaMichaeliskircheMichaelisklosterOrdenskirche in der Diözese EisenstadtZerstört in den 1520er Jahren
Eisenstadt Franziskanerkloster
Eisenstadt Franziskanerkloster

Die Franziskanerkirche und das Kloster St. Michael ist ein denkmalgeschütztes Gebäude der Franziskaner (OFM) in Eisenstadt im Burgenland. Kirche und Kloster wurden ab 1625 errichtet, zu den wesentlichen Aufgaben der Mönche zählte neben der seelsorglichen Tätigkeit auch die Betreuung der von Fürst Paul I. Esterházy de Galantha 1705 gestifteten Grablege der Esterházy. Seit 1980 wird ein Teil der Klostergebäude als Museum der Diözese Eisenstadt genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Franziskanerkirche und Kloster St. Michael (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Franziskanerkirche und Kloster St. Michael
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Eisenstadt Franziskanerkloster
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Burgenland
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Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, ungarisch Felsőőrvidék/Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich. Die Landeshauptstadt ist Eisenstadt. Von den neun Bundesländern Österreichs ist es das östlichste und gemessen an seiner Bevölkerungszahl mit 301.311 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2023) das kleinste.Das Gebiet gehörte einst zum Königreich Ungarn, das im Vertrag von Trianon 1920 verpflichtet wurde, das damalige Deutsch-Westungarn an die neue Republik Österreich abzutreten. 1921 kam die Landnahme des Burgenlandes zum Abschluss; das neu hinzugekommene Land erhielt mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 25. Jänner 1921 den rechtsverbindlichen Namen Burgenland. Das Burgenland grenzt im Norden an die Stadt Bratislava (Slowakei), im Osten an die Komitate Győr-Moson-Sopron und Vas (beide Ungarn), im Süden für wenige Kilometer an die zwei Gemeinden Kuzma und Rogašovci (Slowenien) und im Westen an die österreichischen Bundesländer Steiermark und Niederösterreich. Der Anteil an Dauersiedlungsraum an der Landesfläche beträgt 62,66 %, das ist der höchste Wert unter den acht Flächenbundesländern.Das Burgenland ist geprägt vom Neusiedler See im Norden und den Ausläufern der Alpen im hügeligen Süden, es ist langgezogen und verengt sich bei Sieggraben im Ödenburger Gebirge auf eine Breite von 4 km. Das Burgenland ist Mitglied der Europaregion Centrope.